ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
URL: ifo.de
E-Mail an ifo Institut
Preiserwartungen im März 2025 gesunken (31.3.2025)
Laut ifo-Konjunkturumfragen sind die Preiserwartungen in der gesamten Wirtschaft im März 2025 auf 18,7 Punkte gesunken, nach 19,3 Punkten im Februar 2025. Im Bauhauptgewerbe hat der Preisdruck etwas nachgelassen.
ifo-Beschäftigungsbarometer im März 2025 (27.3.2025)
Das ifo-Beschäftigungsbarometer sank im März 2025 insgesamt auf 92,7 Punkte, nach 93,0 Punkten im Februar 2025. Die Unternehmen in Deutschland wollen weiterhin Stellen abbauen.
ifo Geschäftsklimaindex im März 2025 gestiegen (25.3.2025)
Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März 2025 insgesamt auf 86,3 Punkte gestiegen, nach 85,3 Punkten im Februar. Im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima ebenso aufgehellt.
Homeoffice-Quote im Februar bei 24,5% (24.3.2025)
Laut aktueller Konjunkturumfrage des ifo Instituts haben im Februar 2025 insgesamt 24,5% der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet.
BBSR: Wohnungsbedarfsprognose bis 2030 (21.3.2025)
Mit knapp 320.000 Wohneinheiten pro Jahr bis 2030 bleibt der prognostizierte Neubaubedarf in den kommenden Jahren hoch. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede, wie eine interaktive Karte mit dem Neubaubedarf auf Kreisebene zeigt.
Deutschland ist wichtiger Kernlieferant in der Halbleiterproduktion (Bauletter vom 14.3.2025)
Handelsdaten zeigen, dass vor allem China und Taiwan die Hauptakteure im Export aller Arten von integrierten Schaltkreisen seien. Die USA, Deutschland und Japan nehmen hingegen eine bedeutende Rolle bei Leistungshalbleitern, optischen Chips und in der Sensortechnologie ein.
Bauwirtschaft: Auftragsmangel im Februar 2025 zurückgegangen (10.3.2025)
Etwas weniger Unternehmen in der Bauwirtschaft berichteten von fehlenden Aufträgen. Dennoch blieb der Auftragsmangel im Februar 2025 ein Problem für rund 42% der Unternehmen.
ifo-Beschäftigungsbarometer im Februar 2025 (26.2.2025)
Das ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Februar 2025 insgesamt auf 93,0 Punkte, nach 93,4 Punkten im Januar 2025. Die Unternehmen in Deutschland wollen mit weniger Personal auskommen.
ifo Geschäftsklimaindex im Februar 2025 unverändert (24.2.2025)
Der ifo Geschäftsklimaindex blieb im Februar 2025 insgesamt unverändert und verharrte bei 85,2 Punkten. Im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima verbessert.
Euroconstruct: aktuelle Prognosen für europäische Bausektoren (12.2.2025)
Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Europa wird im Jahr 2025 auf dem niedrigsten Stand seit 2015 liegen. Trotz guter Aussichten in einigen europäischen Ländern, setzt sich die negative Entwicklung in Deutschland fort. Dies zeigen aktuelle Prognosen der Forschergruppe Euroconstruct, der das ifo Institut angehört.
Wohnungsbau: Auftragsmangel auf Rekordniveau (6.2.2025)
Wie das ifo Institut mitteilt, haben noch nie so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt, wie im Januar 2025.
Preiserwartungen im Bauhauptgewerbe Januar 2025 gestiegen (31.1.2025)
Laut ifo-Konjunkturumfragen sind die Preiserwartungen in der gesamten Wirtschaft im Januar 2025 auf 19,6 Punkte gesunken, nach 19,7 Punkten im Dezember 2024. Im Bauhauptgewerbe ist der Indikator hingegen leicht gestiegen.
ifo-Beschäftigungsbarometer im Januar 2025 (30.1.2025)
Das ifo-Beschäftigungsbarometer stieg im Januar 2025 insgesamt auf 93,4 Punkte, nach 92,4 Punkten im Dezember 2024. In der gesamten Wirtschaft ist die Personalplanung der Unternehmen etwas weniger restriktiv. In der Industrie allerdings wollen Unternehmen mit weniger Mitarbeitern auskommen.
ifo Geschäftsklimaindex im Januar 2025 gestiegen (27.1.2025)
Der ifo Geschäftsklimaindex sank im Dezember 2024 insgesamt auf 84,7 Punkte, nach 85,6 Punkten im November. Im Bauhauptgewerbe hat sich die Stimmung allerdings verbessert.
Geschäftsklima Wohnungsbau im Dezember etwas besser (Bauletter vom 10.1.2025)
Das Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich im Dezember 2024 gegenüber November 2024 leicht verbessert, verharrt aber deutlich im negativen Bereich. Die Unternehmen bewerten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Zukunftsaussichten etwas weniger pessimistisch.