Destatis

Statistisches Bundesamt

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Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 3. Quartal 2024 gesunken (20.12.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 3. Quartal 2024 um durchschnittlich 0,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Im Vergleich zum Vorquartal sind die Preise für Wohnimmobilien um 0,3% gestiegen.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Oktober 2024 im Vergleich (Bauletter vom 18.12.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken im Oktober 2024 die Baugenehmigungen von Wohnungen in Deutschland.

Produktion im Oktober 2024: -1% zum Vormonat (Bauletter vom 6.12.2024)
Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe ist, nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis), im Oktober 2024 gegenüber September 2024 um 1,0% und gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5% gesunken.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024 zum Vormonat gesunken (Bauletter vom 25.11.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024 gegenüber August 2024 um 12,4% gesunken. Dabei nahm der Auftragseingang im Tiefbau um 11,6% und im Hochbau um 13,6% ab.

Baugenehmigungen für Wohnungen im September 2024 im Vergleich (Bauletter vom 18.11.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken auch im September 2024 die Baugenehmigungen von Wohnungen in Deutschland.

Produktion im Produzierenden Gewerbe im September 2024 um 2,5% gesunken (11.11.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im September 2024 gegenüber August 2024 insgesamt um 2,5% gesunken. Auch im Baugewerbe sank der Index.

Importpreise für Erdöl, Erdgas und Erze im September 2024 gesunken (31.10.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren die Einfuhrpreise im September 2024 um 1,3% niedriger als im Vorjahresmonat. Die Exportpreise sind hingegen mit +0,4% leicht gestiegen.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2024 zum Vormonat gestiegen (Bauletter vom 25.10.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2024 gegenüber August 2023 um 5,3% gesunken. Gegenüber Juli 2024 ist der Auftragseingang hingegen gestiegen.

Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland 2023 gestiegen (24.10.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden 2023 14,6% der Gesamtfläche Deutschlands für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen. Davon entfielen 9,5% auf die Siedlungsfläche und 5,1% auf die Verkehrsfläche.

Erzeugerpreise im September 2024 um 1,4% gesunken gegenüber September 2023 (21.10.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im September 2024 um 1,4% niedriger als im September 2023. Im August 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei 0,8% gelegen.

Baupreisindizes für Wohngebäude und Straßenbau im August 2024 (10.10.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im August 2024 um 3,1% gegenüber August 2023. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise um 5,0%.

Baugewerbe: Produktion im August 2024 um 0,3% gestiegen (8.10.2024)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im August 2024 gegenüber Juli 2024 insgesamt um 2,9% gestiegen. Auch im Baugewerbe zeigte sich ein weiterer Anstieg von 0,3%.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2024 gesunken (Bauletter vom 25.9.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 um 5,9% gesunken. Dabei ging der Auftragseingang im Tiefbau um 0,7% und im Hochbau um 12,2% zurück.

Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024 um 2,6% gesunken (20.9.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 2. Quartal 2024 um durchschnittlich 2,6% gegenüber dem 2. Quartal 2023 gesunken.

Umsatz bei Handwerksunternehmen im Bauhauptgewerbe 2022 um 10,5% gestiegen (19.9.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben die rund 570.000 Handwerksunternehmen in Deutschland im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 720 Mrd. Euro erwirtschaftet. Damit stieg der Umsatz insgesamt um 9,3% und im Bauhauptgewerbe allein um 10,5% im Vergleich zum Jahr 2021.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2024 im Vergleich (Bauletter vom 18.9.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken im Juli 2024 die Baugenehmigungen von Wohnungen in Deutschland.

Baugewerbe: Produktion im Juli 2024 um 0,3% gestiegen (6.9.2024)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 insgesamt um 2,4% gesunken, während im Baugewerbe ein leichter Anstieg von 0,3% zu verzeichnen ist.

Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2024: 61,5% aus erneuerbaren Energieträgern (4.9.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im 1. Halbjahr 2024 in Deutschland 220 Mrd. kWh Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Dabei stieg die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zum 1. Halbjahr 2023 um 9,1% auf 135,2 Mrd. kWh.

Erzeugerpreise im Juli 2024 um 0,8% gesunken gegenüber Juli 2023 (20.8.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Juli 2024 um 0,8% niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,6% gelegen.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni und insgesamt im 1. Halbjahr 2024 gesunken (16.8.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde im Juni 2024 in Deutschland der Bau von 17.600 Wohnungen genehmigt, das waren 19,0% weniger als im Juni 2023. Im 1. Halbjahr 2024 sank die Baugenehmigung für Wohnungen insgesamt um 21,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Destatis: 3,4 Mio. Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert (9.8.2024)
Die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromerzeugung wird in Deutschland zunehmend von Unternehmen und privaten Haushalten in Anspruch genommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren im April 2024 auf Dächern und Grundstücken in Deutschland rund 3,4 Mio. Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt etwa 81.500 MW installiert.

Produktion im Produzierenden Gewerbe um 1,4% im Juni 2024 gestiegen (7.8.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 saison- und kalenderbereinigt insgesamt um 1,4% gestiegen. Die Bauproduktion zeigte ein Plus von 0,3%.

Große Unterschiede beim Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2024 (25.7.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2024 gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt zwar unverändert geblieben, die Wirtschaftszweige entwickelten sich jedoch mit +7,0% im Hochbau und -5,9% im Tiefbau sehr unterschiedlich.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Mai 2024 im Vergleich (Bauletter vom 18.7.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 18. Juli 2024 mitteilt, sanken im Mai 2024 die Genehmigungen für den Bau von Wohnungen in Deutschland.

Baupreise im Mai 2024 gestiegen (Bauletter vom 10.7.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die Baupreise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im Mai 2024 insgesamt um 2,7% gegenüber Mai 2023.

Ergebnisse Zensus 2022: Energieträger in Gebäuden (26.6.2024)
In der Gebäude- und Wohnungszählung 2022 wurde erstmals auch der Energieträger erfasst, mit dem das Gebäude überwiegend beheizt wird. Größtenteils wird mit Gas, Öl oder Fernwärme geheizt. Regenerative Quellen wie Holz oder Holzpellets oder Solar-/Geothermie, Umwelt- oder Abluftwärme, wie Wärmepumpen, spielen im Gesamtbestand eine untergeordnete Rolle.

Ergebnisse Zensus 2022: Wohnflächen und Nettokaltmiete nach Großstädten und Bundesländern (26.6.2024)
Laut Zensus 2022 gab es in Deutschland am 15. Mai 2022 rund 43,1 Mio. Wohnungen, also 2,5 Mio. Wohnungen mehr als beim Zensus 2011. Die durchschnittliche Wohnfläche ist auf 94 m² pro Wohnung gestiegen, +3,0 m² gegenüber 2011. Bundesweit liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete pro m² bei 7,28 Euro.

Ergebnisse Zensus 2022 veröffentlicht: 82,7 Mio. Einwohner und 43,1 Mio. Wohnungen (25.6.2024)
Am 25. Juni 2024 wurden die Ergebnisse des Zensus 2022 veröffentlicht. Demnach lebten zum Stichtag am 15. Mai 2022 rund 82,7 Mio. Einwohner in Deutschland. Gegenüber der Zahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung waren es rund 1,4 Mio. Einwohner weniger als angenommen. Deutschlandweit gab es 20,0 Mio. Gebäude mit Wohnraum und 43,1 Mio. Wohnungen.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2024 um 1,5% gesunken (25.6.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2024 gegenüber März 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,5% zurückgegangen. Dabei stieg der Auftragseingang im Tiefbau um 0,9%, während er im Hochbau um 4,0% fiel.

Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2024 um 5,7% gesunken (21.6.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 1. Quartal 2024 um durchschnittlich 5,7% gegenüber dem 1. Quartal 2023 gesunken.

Baugenehmigungen für Wohnungen im April 2024 im Vergleich (Bauletter vom 18.6.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken im April 2024 die Genehmigungen für den Bau von Wohnungen in Deutschland. Baugenehmigungen im Vergleich:

Weniger Wohngebäude aus Fertigteilen in 2023 (17.6.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2023 rund 19.900 Wohngebäude im Fertigteilbau errichtet. Das sind 2,5% weniger als 2022. Die schwache Baukonjunktur wirkt sich auf den Wohnungsbau aus Fertigteilen aber weniger stark aus als auf konventionellen Neubau.

76,3% der 2023 genehmigten Wohngebäude werden mit Wärmepumpen heizen (4.6.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, werden in immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland Wärmepumpen zum Heizen genutzt. Binnen zehn Jahren hat sich der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung verdoppelt.

Preisindex für Ein- und Ausfuhr im April 2024 gesunken (31.5.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im April 2024 die Importpreise um 1,7% niedriger als im Vorjahresmonat. Die Exportpreise lagen im April 2024 um 0,2% unter dem Stand von April 2023.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im März 2024 gestiegen (Bauletter vom 24.5.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom 24. Mai 2024 ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im März 2024 gegenüber Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,8% gestiegen. Dabei stieg der Auftragseingang im Hochbau um 6,3% und im Tiefbau um 1,6%.

294.400 fertiggestellte Wohnungen im Jahr 2023 (23.5.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden in Deutschland 294.400 Wohnungen im Jahr 2023 gebaut. Das waren 0,3% oder 900 Wohnungen weniger als 2022.

Erzeugerpreise im April 2024 gegenüber April 2023 (Bauletter vom 21.5.2024)
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Erzeugerpreise im April 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 3,3% niedriger. Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise waren die Preisrückgänge bei Energie.

DAA SolarIndex Q1 2024: PV-Nachfrage weiterhin verhalten (10.5.2024)
Im ersten Quartal 2024 beobachtet DAA noch eine Verunsicherung der Hausbesitzer mit einhergehender Zurückhaltung bei Investitionen in Photovoltaikanlagen und Solarspeicher. Dennoch sieht DAA eine leichte Erholung im Markt.

Bauproduktion im März 2024 um 1% gestiegen (8.5.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe insgesamt im März 2024 gegenüber Februar 2024 um 0,4% gesunken. Die Bauproduktion hingegen stieg um 1%.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2024 gestiegen (Bauletter vom 25.4.2024)
Nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2024 um 1,8% gestiegen gegenüber Januar 2024 - speziell im Hochbau um 0,5% und im Tiefbau um 2,9%.

Erzeugerpreise im März 2024 um 2,9% gesunken gegenüber März 2023 (19.4.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im März 2024 die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte um 2,9% niedriger als im März 2023. Im Februar hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -4,1% gelegen.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2024: -18,3% zum Vorjahresmonat (18.4.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde im Februar 2024 in Deutschland der Bau von 18.200 Wohnungen genehmigt. Das waren 18,3% oder 4.100 Baugenehmigungen weniger als im Februar 2023.

Baupreisindizes für Wohngebäude und Straßenbau im Februar 2024 gestiegen (10.4.2024)
Im Februar 2024 sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland um 2,8% gestiegen, gegenüber Februar 2023. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Preise für Ausbauarbeiten mit +4,7% deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +0,4%.

Produktion im Baugewerbe im Februar um 7,9% gestiegen (8.4.2024)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 saison- und kalenderbereinigt um 2,1% gestiegen. Das ist größtenteils auch auf die Entwicklung im Baugewerbe (+7,9%) zurückzuführen.

Kommunen im Jahr 2023 mit 6,8 Mrd. im Defizit (3.4.2024)
Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik mitteilt, wiesen die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland im Jahr 2023 ein Finanzierungsdefizit von 6,8 Mrd. Euro auf.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024 um 7,4% gesunken (Bauletter vom 25.3.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 um 7,4% zurückgegangen. Im Tiefbau nahm der Auftragseingang um 3,1% ab und im Hochbau um 12,0%. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2023 stieg der Auftragseingang um 1,3%. Dabei nahm der Auftragseingang im Tiefbau um 9,9% zu und im Hochbau sank er um 6,9%. Der nominale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe lag um 4,3% über dem Vorjahresniveau.

Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2023 um 7,1% gesunken (22.3.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich 7,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken.

Preise für Baumaterialien 2023 größtenteils gesunken (14.3.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gingen die Preise für viele Baumaterialien 2023 zurück, waren aber immer noch höher als vor Energiekrise. Zement oder Bausand waren dagegen deutlich teurer als im Jahr 2022.

Stromerzeugung 2023: 56% aus erneuerbaren Energieträgern (12.3.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2023 in Deutschland 449,8 Mrd. kWh Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Das waren 11,8% weniger als im Vorjahr. Ein geringerer Strombedarf sowie der gestiegene Import von Strom aus dem Ausland seien Gründe für den Rückgang.

Produktion im Baugewerbe im Januar um 2,7% gestiegen (8.3.2024)
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 saison- und kalenderbereinigt insgesamt um 1,0% gestiegen und speziell im Baugewerbe um 2,7%.

Destatis: 1.563 neu fertiggestellte Bürogebäude im Jahr 2022 (7.3.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die Zahl der neu gebauten Büroimmobilien im Jahr 2022 auf 1.563 Gebäude gesunken. Das waren 13,6% weniger fertiggestellte Büro- und Verwaltungsgebäude als im Jahr 2019 mit 1.810 und 46,0% weniger als im Jahr 2002 mit 2.897 Gebäuden.

Baugenehmigungen von Wohnungen im Jahr 2023 um 26,6% gesunken (29.2.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde im Jahr 2023 in Deutschland der Bau von 260.100 Wohnungen genehmigt. Das waren das 26,6% oder 94.100 Wohnungen weniger als im Jahr 2022.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2023 um 4,4% gesunken (23.2.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Jahr 2023 um 4,4% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit einem Volumen von 102,3 Mrd. Euro lag der Auftragseingang nominal 3,3% über dem Vorjahresniveau und damit erstmals im dreistelligen Milliardenbereich.

Einnahmen aus Grunderwerbsteuer im 1. Halbjahr 2023 um 33,5% gesunken (22.2.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nahmen die Bundesländer im 1. Halbjahr 2023 rund 6,3 Mrd. Euro aus der Grunderwerbsteuer ein. Das war ein Minus von 33,5% gegenüber dem Höchststand von knapp 9,5 Mrd. Euro im 1. Halbjahr 2022.

HDH: Umsatzrückgang in der Holzindustrie 2023 (20.2.2024)
Wie der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes am 20. Februar mitteilt, beeinträchtigte das schwache Konjunkturumfeld im vergangenen Jahr die Umsatzentwicklung in der deutschen Holzindustrie sehr deutlich. Gegenüber 2022 verringerte sich der Branchenumsatz 2023 um 10,6% auf 40,4 Mrd. Euro.

Minimaler Beschäftigungszuwachs im Baugewerbe im 4. Quartal 2023 (16.2.2024)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren im 4. Quartal 2023 rund 46,2 Mio. Personen in Deutschland erwerbstätig. Damit stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal um +0,1%. Ein geringer Beschäftigungsgewinn konnte auch im Baugewerbe erzielt werden.

3,4% Produktionsrückgang im Baugewerbe Dezember 2023 (Bauletter vom 7.2.2024)
Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2023 gegenüber November 2023 um 1,6%1) gesunken. Im gesamten Jahr 2023 waren es -1,5%1) gegenüber 2022. Die deutlichsten Rückgänge waren dabei in den energieintensiven Industriezweigen sowie der Energieerzeugung zu verzeichnen.

Destatis: CO₂-Emissionen beim Heizen binnen 20 Jahren um 12% gesunken (30.1.2024)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2021 knapp 147 Mio. Tonnen CO₂ emittiert, um Wohnräume warm zu halten. Im Jahr 2001 waren es noch knapp 167 Mio. Tonnen CO₂.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2023 um 7,4% gesunken (25.1.2024)
Der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2023 gegenüber Oktober 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4% gesunken. Die Entwicklung war wiederholt zweigeteilt.

Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Dezember 2023 um 8,6% gesunken (19.1.2024)
Im Dezember 2023 waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte um 8,6% niedriger als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt ebenso mitteilt, gingen die Erzeugerpreise im Dezember 2023 gegenüber dem Dezember 2022 um 1,2% zurück.

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% gesunken (15.1.2024)
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes war das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% niedriger als im Jahr 2022. Im Baugewerbe machten sich hohe Baukosten, Fachkräftemangel und die zunehmend schlechteren Finanzierungsbedingungen bemerkbar.

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2023 leicht gesunken (12.1.2024)
Der Dienstleistungssektor in Deutschland hat im Oktober 2023 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 0,3% und nominal 0,2% weniger Umsatz erwirtschaftet als im September 2023. Verglichen mit dem Vorjahresmonat Oktober 2022 stiegen die Umsätze real um 1,2% und nominal um 1,1%.

Baupreisindizes für Wohngebäude und Straßenbau im November 2023 gestiegen (10.1.2024)
Im November 2023 sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland um 4,3% gestiegen, gegenüber November 2022. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2023 gegenüber August 2023 um 0,4%.

Erwerbstätigkeit im Baugewerbe im Jahr 2023 gestiegen (2.1.2024)
Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes waren im Jahresdurchschnitt 2023 rund 45,9 Mio. Menschen in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele wie noch nie seit 1990, mit Ausnahme des Jahres 2015 auch im Bauhauptgewerbe.

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