BMVBW
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Deutscher Brückenbaupreis: große Resonanz und exzellente Beiträge (21.11.2005)
"70 Einsendungen für den Deutschen Brückenbaupreis 2006 machen den Wettbewerb
bereits jetzt zu einem großen Erfolg", sagte Dr.-Ing. Karl-Heinrich Schwinn,
Präsident der Bundesingenieurkammer (BIngK) am 8. November 2005 am Rande des
ersten Treffens der Jury zum Deutschen Brückenbaupreis. Dr.-Ing. Volker
Cornelius, Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI ergänzte: "Die
Wettbewerbsbeiträge sind beeindruckende Zeugnisse für die hervorragende
Schaffenskraft deutscher Ingenieure und ihr exzellentes technisches Können".
Die Eigenheimzulage wird zum 1. Januar 2006 abgeschafft (17.11.2005)
Unter Punkt 2.4 des Koalitionsvertrags zwischen CDU, CSU und SPD steht's: "Die
Eigenheimzulage wird zum 1. Januar 2006 abgeschafft. Wohneigentum genießt bei
den Bürgern eine besonders hohe Akzeptanz im Rahmen der privaten Altersvorsorge.
Daher werden wir das selbst genutzte Wohneigentum zum 1. Januar 2007 besser in
die geförderte Altersvorsorge integrieren. Die Diskriminierung gegenüber anderen
Formen der Altersvorsorge wird im Interesse einer echten Wahlfreiheit für die
Bürger beseitigt."
Energieeffizienz von Gebäuden ist internationales Thema und Chance für die deutsche Bauwirtschaft (10.11.2005)
"Eine nachhaltige Klimaentwicklung ist untrennbar mit der Bauwirtschaft verbunden. 46%
der von Privathaushalten verursachten CO₂-Emissionen
sind auf Heizung und Warmwasserbereitung zurückzuführen. Das Bauwesen hat eines
der größten Entwicklungspotentiale für nachhaltiges Wirtschaften und den
Klimaschutz". Das sagte der Staatssekretär im Bundesbauministerium, Tilo Braune,
beim Besuch einer Regierungsdelegation aus der Ukraine und Georgien in Berlin.
Armand Grüntuch und Almut Ernst gestalten deutschen Beitrag auf der Architekturbiennale 2006 (3.11.2005)
Die
Berliner Architekten Armand Grüntuch und Almut Ernst sollen als
Generalkommissare Konzeption und Realisierung des deutschen Beitrages auf der
Architekturbiennale in Venedig im kommenden Jahr verantworten. Dies teilte das
Bundesbauministerium in Berlin mit und ist die einstimmige Empfehlung einer vom
Bundesbauministerium berufenen Auswahlkommission.
BMVBW: Wohnungssanierung in Osteuropa bietet Marktchancen für ostdeutsche Unternehmen (19.10.2005)
Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesbauministerium hat heute den Startschuss für das
von der Europäischen Kommission geförderte internationale Projekt "Baltic Energy
Efficiency Network for the Building Stock" (BEEN) gegeben. BEEN soll die
wesentlichen organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Hindernisse bei der
energetischen Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände identifizieren.
Mögliche Lösungen werden entwickelt und bei konkreten investiven Projekten in
den Partnerstaaten einem Praxistest unterzogen, erklärte Braune.
Bauindustrie plädiert für ein eigenständiges Infrastrukturministerium (14.10.2005)
"Bau und Verkehr brauchen eine starke Stimme am Kabinettstisch". Diese Forderung
erhob am 6. Oktober in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen
Bauindustrie, Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel, mit Blick auf die bevorstehenden
Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Keitel plädierte dafür, den
bereits 1998 eingeschlagenen Weg zum Aufbau eines Bundesministeriums für
öffentliche Infrastruktur konsequent weiterzugehen - zum Beispiel durch
Übertragung von Kompetenzen im Küstenschutz (bisher Landwirtschaftsministerium),
in der Wasserwirtschaft (bisher Umweltministerium) und in der Abfall- und
Abwasserentsorgung (bisher Umweltministerium).
BAU 2007: "Preis für Produktinnovationen Bauen im Bestand" (10.10.2005)
Die BAU 2007 findet vom 15. bis 20. Januar 2007 auf dem Gelände der Neuen Messe
München statt. Ein Schwerpunkt wird wieder das Thema "Bauen im Bestand"
sein. Die BAU 2007 wird, ähnlich wie 2005, alle Initiativen und Aktivitäten rund
um die Bereiche ...
Public Infrastructure - Kongress und Ausstellung für Infrastrukturprojekte (20.9.2005)
In Deutschland wird der Instandhaltungs- und Sanierungsbedarf bei der
Verkehrsinfrastruktur und dem öffentlichen Hochbau mit Schwerpunkt im kommunalen
Bereich bis ins Jahr 2010 auf über 700 Milliarden Euro beziffert. Ein Drittel
dieses Betrages hat nach Aussagen von Experten dabei wirkliche
Realisierungschancen. Um die Gesamtaufgaben zu lösen bedarf es neuer Wege.
6. Internationale Architektur- und Design-Biennale in São Paulo mit deutschem Länderbeitrag (3.9.2005)
Deutschland beteiligt sich erstmals mit einem nationalen Beitrag an der Internationalen Architektur- und Design-Biennale. Die 6. Biennale findet vom 22. Oktober bis 11. Dezember 2005 in São Paulo statt. Die Biennaleleitung hat das Motto "LEBEN IN DER STADT. Realität - Architektur - Utopie" für den Wettstreit der Nationen im Qualitätsdialog von Architektur und Städtebau ausgerufen.
Denk!mal: "Bundesregierung erleichtert Erhaltung historischer Stadtkerne": Alte Stadt - Neues Leben (30.8.2005)
"Die Erneuerung der historischen Städte in den neuen Ländern ist eine
Erfolgsgeschichte und ein ermutigendes Beispiel für gelungenen Aufbau Ost. Jetzt
kommt es darauf an, dies im Zeichen des Stadtumbaus beizubehalten. Die Erhaltung
der wertvollen Bausubstanz und des historischen Stadtbildes müssen vorrangige
Ziele des Stadtumbaus sein. Der Rückbau der Städte muss vor allem von außen nach
innen erfolgen. In den historischen Kernen darf keine wertvolle Bausubstanz
geopfert werden." Das sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe auf dem 13. Kongress Städtebaulicher
Denkmalschutz in Quedlinburg.
Neuerscheinung der Broschüre "Wohnen und Bauen in Zahlen 2005 (26.8.2005)
Erstmalig seit 1997 erscheint wieder ein Handbuch, das Informationen über nahezu alle
Aspekte im Bereich Bauen und Wohnen zusammenfasst. Auf über 120 Seiten wird ein
breites Spektrum an Daten aktuelle Entwicklungen dokumentiert. So ergibt sich
zum Beispiel aus dem Mikrozensus, der alle 4 Jahre auch den Bereich Wohnen
detailliert erfasst, dass sich die Wohnsituation in Deutschland trotz der
anhaltend schwachen Baukonjunktur weiter verbessert hat: Von 1998 bis 2002 stieg
demnach die durchschnittliche Wohnfläche je Haushalt um 2 m² auf 89 m². Obwohl
mit durchschnittlich 77 m² die Wohnfläche in den neuen Ländern im Jahr 2002 noch
deutlich niedriger lag als die in den alten Ländern mit 92 m², holen die neuen
Länder mit einem jährlichen Zuwachs der Wohnfläche um 1 m², verglichen mit
0,5 m² in den alten Ländern, kontinuierlich auf.
Abgabefrist zum Brückenbaupreis endet am 15. Oktober 2005 (25.8.2005)
Die Abgabefrist für Beiträge für den ersten "Deutschen Brückenbaupreis", der unter
der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure VBI
ausgelobt wurde, endet am 15. Oktober. Beide Verbände ermutigen Planer und
Auftraggeber auch kurzfristig noch Beiträge einzureichen.
Zweiter Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland erschienen (18.8.2005)
Bundesminister Dr. Manfred Stolpe hat heute den Abgeordneten des Deutschen Bundestages das
soeben erschienene Buch "Baukultur" zugeleitet. Er hoffe, so der Minister, dass
dieser zweite Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland ein Beitrag sei, den
Dialog um die Qualität des Planens und Bauens in Deutschland fortzuführen.
Bundesrat beschließt Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (8.7.2005)
Am 8. Juli hat der Bundesrat die Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG;
nicht zu verwechseln mit der Energieeinsparverordnung, EnEV) verabschiedet.
Damit sind die Rechtsgrundlagen für die noch zu novellierende
Energieeinsparverordnung geschaffen, die zur vollständigen Umsetzung der
europäischen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden notwendig
ist (siehe auch
Drucksache 525/05).
"German Construction Technology Platform" gegründet (26.6.2005)
Auf Initiative der deutschen Bauindustrie wurde in Bergisch Gladbach die German
Construction Technology Platform (GCTP) gegründet. Auf der konstituierenden
Mitgliederversammlung sind Prof. Hans Helmut Schetter, Vorstandsmitglied der
Bilfinger Berger AG, zum Sprecher des Kuratoriums, und der Vizepräsident Technik
des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dr.-Ing. Klaus-Dieter Ehlers, zum
Vorsitzenden der GCTP-Lenkungsgruppe gewählt worden.
Auswahlkommission zur Architektur Biennale Venedig 2006 konstituiert (21.6.2005)
"Die Bundesregierung wird sich an der nächsten Internationalen Architekturausstellung
in Venedig 2006 wieder mit einem deutschen Beitrag beteiligen." Das gab der
Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Tilo
Braune in Berlin bekannt.
Bundesstiftung Baukultur vom Bundesrat verhindert (17.6.2005)
Am 17. Juni 2005 hat der Bundesrat das vom Bundestag einstimmig verabschiedete
Gesetz zur Errichtung einer Bundesstiftung Baukultur beraten und mehrheitlich
beschlossen, den Vermittlungsausschuss mit dem Ziel der Aufhebung des Gesetzes
anzurufen. Damit ist das Gesetzesvorhaben in dieser Legislaturperiode faktisch
gescheitert.
Deutscher Mauerwerkskongress 2005: Massivbauweise liegt im Trend (1.6.2005)
Die neuesten Entwicklungen und Trends auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus präsentiert
der Deutsche Mauerwerkskongress 2005, der speziell für Architekten, Planer und
Unternehmer konzipiert wurde. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dabei die
grundlegenden Veränderungen, die den Mauerwerksbau durch die Entwicklung neuer
Baustoffe und Bauweisen, aber auch durch veränderte Rahmen- und Marktbedingungen
in den letzten Jahren beeinflusst haben. Entsprechend bietet der Kongress ein
umfassendes Spektrum praxisnaher Vorträge von hochkarätigen Referenten zu
theoretischen, praxisbezogenen und politischen Themen, die im Rahmen von zwei
Workshops vertieft werden. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Deutschen
Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) sowie vom Institut für Massivbau der
TU Darmstadt angeboten.
Publikation "TATORT STADT - Perspektiven einer Stadtumbaukultur" beleuchtet Aufgaben und Fortschritte beim Stadtumbau (25.5.2005)
Die Stiftung Bauhaus Dessau und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen haben ein Buch zur Kultur des Stadtumbaus herausgegeben: "Tatort
Stadt; Work Place City". Die
Publikation beleuchtet die Reaktionen verschiedener Städte auf den
demografischen und strukturellen Wandel und die daraus folgenden Anforderungen
an die Stadtentwicklungspolitik, die Städte und Gemeinden, die
Wohnungswirtschaft, an die Hochschulen und an die Planer.
BMVBW: "Energieeffizientes Bauen ist Beitrag für den Klimaschutz" (20.5.2005)
Zur Eröffnung der internationalen Solar-Bauausstellung in Hamburg zog die
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen, Angelika Mertens, für das nachhaltige Bauen in Deutschland eine
positive Bilanz. Zugleich würdigte sie das energieeffiziente Bauen als wichtigen
Beitrag für den Klimaschutz.
Neues Planungsrecht beschleunigt Bauvorhaben um bis zu zwei Jahre (12.5.2005)
Bundesverkehrsminister Dr. Manfred Stolpe hat in Berlin die Vereinfachung der Planung von
Infrastrukturvorhaben vorgestellt. Das Bundeskabinett hat den entsprechenden
Gesetzentwurf am 11.5. gebilligt. "Damit ist ein wichtiger Beschluss zur
Verbesserung des Wirtschaftsstandorts Deutschland gefasst worden. Vorhandene
Finanzierungsmittel effizient einsetzen, Bauvorhaben beschleunigen und die
Standortbedingungen verbessern - das sind die zentralen Ziele der
Planungsbeschleunigung", sagte Stolpe.
Bundesingenieurkammer und VBI loben "Deutschen Brückenbaupreis" aus (5.5.2005)
Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen loben die Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender
Ingenieure VBI den "Deutschen Brückenbaupreis" aus.
CO₂-Gebäudesanierungsprogramm wird verlängert (28.4.2005)
Bundesbauminister Dr. Manfred Stolpe hat am 27. April 2005 dem Bundeskabinett einen
Bericht über die Fortführung des CO₂-Gebäudesanierungsprogramms
der KfW-Förderbank bis 2007 vorgelegt. Das Programm ist Bestandteil der
Maßnahmen der Bundesregierung zur AGENDA 2010.
Experten befürchten Wohnungsknappheit (21.3.2005)
Der Wohnungsbau in Deutschland hat weitere schwierige Jahre vor sich. Die Expertenmehrheit prognostiziert daher für 2010 in deutlich mehr Regionen als heute zunehmende Engpässe im Wohnungsangebot.
Braune vom BMVBW: "Positive Erfahrungen mit dem neuen Baugesetzbuch" (19.3.2005)
"Die positiven Erwartungen an das neue Baugesetzbuch haben sich bestätigt. Die
Novellierung bewährt sich bereits in der Praxis." Das sagte Tilo Braune,
Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen bei der
Tagung "Greifswalder Baurechtstage 2005". Verwaltungs- und Rechtsexperten haben
sich in Greifswald mit Praxiserfahrungen der im vergangenen Jahr in Kraft
getretenen Novellierung des Baugesetzbuchs durch das
Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau) befasst.
Fast Verdopplung der Bundesfinanzhilfen für die soziale Wohnraumförderung (12.2.2005)
"Der Bund stellt den Ländern 2005 mehr als 200 Millionen Euro für die soziale
Wohnraumförderung zur Verfügung", sagte Bundesminister Dr. Manfred Stolpe am
11.2. in Berlin. Stolpe teilte mit, er habe den Ländern zugleich die
Verwaltungsvereinbarung über die soziale Wohnraumförderung 2005 zur Unterschrift
übersandt. Das Förderprogramm sieht in diesem Jahr 202,4 Millionen Euro
Bundesfinanzhilfen für Wohnungsbau- und Modernisierungsinvestitionen vor. "Das
ist im Vergleich zum Vorjahr fast eine Verdoppelung der Bundesmittel", so
Stolpe. Erstmals ab 2005 werden die Finanzhilfen nicht mehr getrennt für die
alten und die neuen Länder bereitgestellt, sondern nach einem einheitlichen
Schlüssel auf alle 16 Länder verteilt. Die neuen Länder hatten seit Anfang der
neunziger Jahre erhöhte Zuweisungen erhalten, weil bei ihnen erheblicher
Nachholbedarf insbesondere bei der Wohneigentumsbildung und der
Bestandserneuerung bestand. Diese zusätzliche Förderung ist nun nicht mehr
notwendig.
Im Bauen in Netzwerken liegen Rationalisierungspotenziale für mittelständische Bauwirtschaft (22.1.2005)
Anlässlich des Symposiums "Innovatives Bauen in Netzwerken", das am 19. Januar in München im Rahmen der BAU 2005 stattfand, erklärte der Präsident des Zentralverbandes
des Deutschen Baugewerbes, Arndt Frauenrath: "Das Bauen in Netzwerken hat in den
vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die modernen Informations-
und Kommunikationstechnologien sind zu einer entscheidenden Basis der
Netzwerkbildung geworden." Und der Staatssekretär im Bundesministerium
für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Tilo Braune ergänzte: "Netzwerke am Bau
verbessern die Chancen für innovativen und bezahlbaren Wohnraum. Der Markt für
Kooperationsformen beim kostengünstigen Wohnungsbau wird aber noch nicht
ausreichend wahrgenommen. Gewerke- und standesorientierte Denkweisen am Bau
bilden teilweise noch immer mentale Barrieren, die den Aufbau von Netzwerken
eher behindern. Alle am Bau Beteiligten können und müssen daher stärker
kooperieren, damit Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit weiter
gesteigert werden."
2005er Bauprognose der Bauindustrie: Umsatzeinbußen von 3,5% befürchtet (21.1.2005)
Die deutsche Bauindustrie geht für 2005 von einem weiteren Umsatzrückgang von 3,5% aus. Die konjunkturelle Talsohle soll frühestens 2006 erreicht werden.