BMVBW

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Vom 27. Oktober 1998 bis zum 22. November 2005 war das BMVBW die Heimstätte des Bundesbauministeriums. In dieser Zeit waren Franz Müntefering (bis September 1999), Reinhard Klimmt (bis November 2000), Kurt Bodewig (bis Oktober 2002) und Manfred Stolpe die zuständigen Minister. 2005 wurde das BMVBW umbenannt in Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).

Deutscher Brückenbaupreis: große Resonanz und exzellente Beiträge (21.11.2005)
"70 Einsendungen für den Deutschen Brückenbaupreis 2006 machen den Wettbewerb bereits jetzt zu einem großen Erfolg", sagte Dr.-Ing. Karl-Heinrich Schwinn, Präsident der Bundesingenieurkammer (BIngK) am 8. November 2005 am Rande des ersten Treffens der Jury zum Deutschen Brückenbaupreis. Dr.-Ing. Volker Cornelius, Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI ergänzte: "Die Wettbewerbsbeiträge sind beeindruckende Zeugnisse für die hervorragende Schaffenskraft deutscher Ingenieure und ihr exzellentes technisches Können".

Die Eigenheimzulage wird zum 1. Januar 2006 abgeschafft (17.11.2005)
Unter Punkt 2.4 des Koalitionsvertrags zwischen CDU, CSU und SPD steht's: "Die Eigenheimzulage wird zum 1. Januar 2006 abgeschafft. Wohneigentum genießt bei den Bürgern eine besonders hohe Akzeptanz im Rahmen der privaten Altersvorsorge. Daher werden wir das selbst genutzte Wohneigentum zum 1. Januar 2007 besser in die geförderte Altersvorsorge integrieren. Die Diskriminierung gegenüber anderen Formen der Altersvorsorge wird im Interesse einer echten Wahlfreiheit für die Bürger beseitigt."

Energieeffizienz von Gebäuden ist internationales Thema und Chance für die deutsche Bauwirtschaft (10.11.2005)
"Eine nachhaltige Klimaentwicklung ist untrennbar mit der Bauwirtschaft verbunden. 46% der von Privathaushalten verursachten CO₂-Emissionen sind auf Heizung und Warmwasserbereitung zurückzuführen. Das Bauwesen hat eines der größten Entwicklungspotentiale für nachhaltiges Wirtschaften und den Klimaschutz". Das sagte der Staatssekretär im Bundesbauministerium, Tilo Braune, beim Besuch einer Regierungsdelegation aus der Ukraine und Georgien in Berlin.

Armand Grüntuch und Almut Ernst gestalten deutschen Beitrag auf der Architekturbiennale 2006 (3.11.2005)
Die Berliner Architekten Armand Grüntuch und Almut Ernst sollen als Generalkommissare Konzeption und Realisierung des deutschen Beitrages auf der Architekturbiennale in Venedig im kommenden Jahr verantworten. Dies teilte das Bundesbauministerium in Berlin mit und ist die einstimmige Empfehlung einer vom Bundesbauministerium berufenen Auswahlkommission.

BMVBW: Wohnungssanierung in Osteuropa bietet Marktchancen für ostdeutsche Unternehmen (19.10.2005)
Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesbauministerium hat heute den Startschuss für das von der Europäischen Kommission geförderte internationale Projekt "Baltic Energy Efficiency Network for the Building Stock" (BEEN) gegeben. BEEN soll die wesentlichen organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Hindernisse bei der energetischen Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände identifizieren. Mögliche Lösungen werden entwickelt und bei konkreten investiven Projekten in den Partnerstaaten einem Praxistest unterzogen, erklärte Braune.

Bauindustrie plädiert für ein eigenständiges Infrastrukturministerium (14.10.2005)
"Bau und Verkehr brauchen eine starke Stimme am Kabinettstisch". Diese Forderung erhob am 6. Oktober in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel, mit Blick auf die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Keitel plädierte dafür, den bereits 1998 eingeschlagenen Weg zum Aufbau eines Bundesministeriums für öffentliche Infrastruktur konsequent weiterzugehen - zum Beispiel durch Übertragung von Kompetenzen im Küstenschutz (bisher Landwirtschaftsministerium), in der Wasserwirtschaft (bisher Umweltministerium) und in der Abfall- und Abwasserentsorgung (bisher Umweltministerium).

BAU 2007: "Preis für Produktinnovationen Bauen im Bestand" (10.10.2005)
Die BAU 2007 findet vom 15. bis 20. Januar 2007 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Ein Schwerpunkt wird wieder das Thema "Bauen im Bestand" sein. Die BAU 2007 wird, ähnlich wie 2005, alle Initiativen und Aktivitäten rund um die Bereiche ...

Public Infrastructure - Kongress und Ausstellung für Infrastrukturprojekte (20.9.2005)
In Deutschland wird der Instandhaltungs- und Sanierungsbedarf bei der Verkehrsinfrastruktur und dem öffentlichen Hochbau mit Schwerpunkt im kommunalen Bereich bis ins Jahr 2010 auf über 700 Milliarden Euro beziffert. Ein Drittel dieses Betrages hat nach Aussagen von Experten dabei wirkliche Realisierungschancen. Um die Gesamtaufgaben zu lösen bedarf es neuer Wege.

6. Internationale Architektur- und Design-Biennale in São Paulo mit deutschem Länderbeitrag (3.9.2005)
Deutschland beteiligt sich erstmals mit einem nationalen Beitrag an der Internationalen Architektur- und Design-Biennale. Die 6. Biennale findet vom 22. Oktober bis 11. Dezember 2005 in São Paulo statt. Die Biennaleleitung hat das Motto "LEBEN IN DER STADT. Realität - Architektur - Utopie" für den Wettstreit der Nationen im Qualitätsdialog von Architektur und Städtebau ausgerufen.

Denk!mal: "Bundesregierung erleichtert Erhaltung historischer Stadtkerne": Alte Stadt - Neues Leben (30.8.2005)
"Die Erneuerung der historischen Städte in den neuen Ländern ist eine Erfolgsgeschichte und ein ermutigendes Beispiel für gelungenen Aufbau Ost. Jetzt kommt es darauf an, dies im Zeichen des Stadtumbaus beizubehalten. Die Erhaltung der wertvollen Bausubstanz und des historischen Stadtbildes müssen vorrangige Ziele des Stadtumbaus sein. Der Rückbau der Städte muss vor allem von außen nach innen erfolgen. In den historischen Kernen darf keine wertvolle Bausubstanz geopfert werden." Das sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe auf dem 13. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz in Quedlinburg.

Neuerscheinung der Broschüre "Wohnen und Bauen in Zahlen 2005 (26.8.2005)
Erstmalig seit 1997 erscheint wieder ein Handbuch, das Informationen über nahezu alle Aspekte im Bereich Bauen und Wohnen zusammenfasst. Auf über 120 Seiten wird ein breites Spektrum an Daten aktuelle Entwicklungen dokumentiert. So ergibt sich zum Beispiel aus dem Mikrozensus, der alle 4 Jahre auch den Bereich Wohnen detailliert erfasst, dass sich die Wohnsituation in Deutschland trotz der anhaltend schwachen Baukonjunktur weiter verbessert hat: Von 1998 bis 2002 stieg demnach die durchschnittliche Wohnfläche je Haushalt um 2 m² auf 89 m². Obwohl mit durchschnittlich 77 m² die Wohnfläche in den neuen Ländern im Jahr 2002 noch deutlich niedriger lag als die in den alten Ländern mit 92 m², holen die neuen Länder mit einem jährlichen Zuwachs der Wohnfläche um 1 m², verglichen mit 0,5 m² in den alten Ländern, kontinuierlich auf.

Abgabefrist zum Brückenbaupreis endet am 15. Oktober 2005 (25.8.2005)
Die Abgabefrist für Beiträge für den ersten "Deutschen Brückenbaupreis", der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure VBI ausgelobt wurde, endet am 15. Oktober. Beide Verbände ermutigen Planer und Auftraggeber auch kurzfristig noch Beiträge einzureichen.

Zweiter Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland erschienen (18.8.2005)
Bundesminister Dr. Manfred Stolpe hat heute den Abgeordneten des Deutschen Bundestages das soeben erschienene Buch "Baukultur" zugeleitet. Er hoffe, so der Minister, dass dieser zweite Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland ein Beitrag sei, den Dialog um die Qualität des Planens und Bauens in Deutschland fortzuführen.

Bundesrat beschließt Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (8.7.2005)
Am 8. Juli hat der Bundesrat die Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG; nicht zu verwechseln mit der Energieeinsparverordnung, EnEV) verabschiedet. Damit sind die Rechtsgrundlagen für die noch zu novellierende Energieeinsparverordnung geschaffen, die zur vollständigen Umsetzung der europäischen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden notwendig ist (siehe auch Drucksache 525/05).

"German Construction Technology Platform" gegründet (26.6.2005)
Auf Initiative der deutschen Bauindustrie wurde in Bergisch Gladbach die German Construction Technology Platform (GCTP) gegründet. Auf der konstituierenden Mitgliederversammlung sind Prof. Hans Helmut Schetter, Vorstandsmitglied der Bilfinger Berger AG, zum Sprecher des Kuratoriums, und der Vizepräsident Technik des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dr.-Ing. Klaus-Dieter Ehlers, zum Vorsitzenden der GCTP-Lenkungsgruppe gewählt worden.

Auswahlkommission zur Architektur Biennale Venedig 2006 konstituiert (21.6.2005)
"Die Bundesregierung wird sich an der nächsten Internationalen Architekturausstellung in Venedig 2006 wieder mit einem deutschen Beitrag beteiligen." Das gab der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Tilo Braune in Berlin bekannt.

Bundesstiftung Baukultur vom Bundesrat verhindert (17.6.2005)
Am 17. Juni 2005 hat der Bundesrat das vom Bundestag einstimmig verabschiedete Gesetz zur Errichtung einer Bundesstiftung Baukultur beraten und mehrheitlich beschlossen, den Vermittlungsausschuss mit dem Ziel der Aufhebung des Gesetzes anzurufen. Damit ist das Gesetzesvorhaben in dieser Legislaturperiode faktisch gescheitert.

Deutscher Mauerwerkskongress 2005: Massivbauweise liegt im Trend (1.6.2005)
Die neuesten Entwicklungen und Trends auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus präsentiert der Deutsche Mauerwerkskongress 2005, der speziell für Architekten, Planer und Unternehmer konzipiert wurde. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dabei die grundlegenden Veränderungen, die den Mauerwerksbau durch die Entwicklung neuer Baustoffe und Bauweisen, aber auch durch veränderte Rahmen- und Marktbedingungen in den letzten Jahren beeinflusst haben. Entsprechend bietet der Kongress ein umfassendes Spektrum praxisnaher Vorträge von hochkarätigen Referenten zu theoretischen, praxisbezogenen und politischen Themen, die im Rahmen von zwei Workshops vertieft werden. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) sowie vom Institut für Massivbau der TU Darmstadt angeboten.

Publikation "TATORT STADT - Perspektiven einer Stadtumbaukultur" beleuchtet Aufgaben und Fortschritte beim Stadtumbau (25.5.2005)
Die Stiftung Bauhaus Dessau und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen haben ein Buch zur Kultur des Stadtumbaus herausgegeben: "Tatort Stadt; Work Place City". Die Publikation beleuchtet die Reaktionen verschiedener Städte auf den demografischen und strukturellen Wandel und die daraus folgenden Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik, die Städte und Gemeinden, die Wohnungswirtschaft, an die Hochschulen und an die Planer.

BMVBW: "Energieeffizientes Bauen ist Beitrag für den Klimaschutz" (20.5.2005)
Zur Eröffnung der internationalen Solar-Bauausstellung in Hamburg zog die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Angelika Mertens, für das nachhaltige Bauen in Deutschland eine positive Bilanz. Zugleich würdigte sie das energieeffiziente Bauen als wichtigen Beitrag für den Klimaschutz.

Neues Planungsrecht beschleunigt Bauvorhaben um bis zu zwei Jahre (12.5.2005)
Bundesverkehrsminister Dr. Manfred Stolpe hat in Berlin die Vereinfachung der Planung von Infrastrukturvorhaben vorgestellt. Das Bundeskabinett hat den entsprechenden Gesetzentwurf am 11.5. gebilligt. "Damit ist ein wichtiger Beschluss zur Verbesserung des Wirtschaftsstandorts Deutschland gefasst worden. Vorhandene Finanzierungsmittel effizient einsetzen, Bauvorhaben beschleunigen und die Standortbedingungen verbessern - das sind die zentralen Ziele der Planungsbeschleunigung", sagte Stolpe.

Bundesingenieurkammer und VBI loben "Deutschen Brückenbaupreis" aus (5.5.2005)
Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen loben die Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender Ingenieure VBI den "Deutschen Brückenbaupreis" aus.

CO₂-Gebäudesanierungsprogramm wird verlängert (28.4.2005)
Bundesbauminister Dr. Manfred Stolpe hat am 27. April 2005 dem Bundes­kabinett einen Bericht über die Fortführung des CO₂-Gebäudesanierungs­programms der KfW-Förderbank bis 2007 vorgelegt. Das Programm ist Bestandteil der Maßnahmen der Bundesregierung zur AGENDA 2010.

Experten befürchten Wohnungsknappheit (21.3.2005)
Der Wohnungsbau in Deutschland hat weitere schwierige Jahre vor sich. Die Exper­tenmehrheit prognostiziert daher für 2010 in deutlich mehr Regionen als heute zunehmende Engpässe im Wohnungsangebot.

Braune vom BMVBW: "Positive Erfahrungen mit dem neuen Baugesetzbuch" (19.3.2005)
"Die positiven Erwartungen an das neue Baugesetzbuch haben sich bestätigt. Die Novellierung bewährt sich bereits in der Praxis." Das sagte Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen bei der Tagung "Greifswalder Baurechtstage 2005". Verwaltungs- und Rechtsexperten haben sich in Greifswald mit Praxiserfahrungen der im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Novellierung des Baugesetzbuchs durch das Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau) befasst.

Fast Verdopplung der Bundesfinanzhilfen für die soziale Wohnraumförderung (12.2.2005)
"Der Bund stellt den Ländern 2005 mehr als 200 Millionen Euro für die soziale Wohnraumförderung zur Verfügung", sagte Bundesminister Dr. Manfred Stolpe am 11.2. in Berlin. Stolpe teilte mit, er habe den Ländern zugleich die Verwaltungsvereinbarung über die soziale Wohnraumförderung 2005 zur Unterschrift übersandt. Das Förderprogramm sieht in diesem Jahr 202,4 Millionen Euro Bundesfinanzhilfen für Wohnungsbau- und Modernisierungsinvestitionen vor. "Das ist im Vergleich zum Vorjahr fast eine Verdoppelung der Bundesmittel", so Stolpe. Erstmals ab 2005 werden die Finanzhilfen nicht mehr getrennt für die alten und die neuen Länder bereitgestellt, sondern nach einem einheitlichen Schlüssel auf alle 16 Länder verteilt. Die neuen Länder hatten seit Anfang der neunziger Jahre erhöhte Zuweisungen erhalten, weil bei ihnen erheblicher Nachholbedarf insbesondere bei der Wohneigentumsbildung und der Bestandserneuerung bestand. Diese zusätzliche Förderung ist nun nicht mehr notwendig.

Im Bauen in Netzwerken liegen Rationalisierungspotenziale für mittelständische Bauwirtschaft (22.1.2005)
Anlässlich des Symposiums "Innovatives Bauen in Netzwerken", das am 19. Januar in München im Rahmen der BAU 2005 stattfand, erklärte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Arndt Frauenrath: "Das Bauen in Netzwerken hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sind zu einer entscheidenden Basis der Netzwerkbildung geworden." Und der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Tilo Braune ergänzte: "Netzwerke am Bau verbessern die Chancen für innovativen und bezahlbaren Wohnraum. Der Markt für Kooperationsformen beim kostengünstigen Wohnungsbau wird aber noch nicht ausreichend wahrgenommen. Gewerke- und standesorientierte Denkweisen am Bau bilden teilweise noch immer mentale Barrieren, die den Aufbau von Netzwerken eher behindern. Alle am Bau Beteiligten können und müssen daher stärker kooperieren, damit Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit weiter gesteigert werden."

2005er Bauprognose der Bauindustrie: Umsatzeinbußen von 3,5% befürchtet (21.1.2005)
Die deutsche Bauindustrie geht für 2005 von einem weiteren Um­satz­rückgang von 3,5% aus. Die konjunkturelle Talsohle soll frühestens 2006 erreicht werden.

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