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Publikation "TATORT STADT - Perspektiven einer Stadtumbaukultur" beleuchtet Aufgaben und Fortschritte beim Stadtumbau

(25.5.2005) Die Stiftung Bauhaus Dessau und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen haben ein Buch zur Kultur des Stadtumbaus herausgegeben: "Tatort Stadt; Work Place City". Die Publikation beleuchtet die Reaktionen verschiedener Städte auf den demografischen und strukturellen Wandel und die daraus folgenden Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik, die Städte und Gemeinden, die Wohnungswirtschaft, an die Hochschulen und an die Planer.


(im Vergleich zu Amazon aktualisiertes Cover)
 

Das Buchprojekt ist im Rahmen der Bundesinitiative Baukultur zweisprachig deutsch-englisch in der Edition Bauhaus im Jovis-Verlag erschienen. Aufbauend auf den bundesweiten Ideen-Wettbewerb TATORT STADT für junge interdisziplinäre Planer-Teams und die nachfolgende Gesprächsreihe in vom Stadtumbau betroffenen Gemeinden, fasst die Publikation Fortschritte und Anforderungen für einen Stadtumbau mit baukulturellem Anspruch (Stadtumbaukultur) zusammen. Es kommen junge Planerbüros, Kommunalpolitiker, Hochschullehrer und Praktiker der Wohnungswirtschaft zu Wort. Die Publikation macht deutlich, dass in Deutschland an die Aufgaben des Stadtumbaues mit hohem Gestaltungsanspruch herangegangen wird - ein Ansatz, der auch in vielen anderen Ländern auf wachsendes Interesse stößt - und dass sich hier ein vielfältiges und lohnendes Betätigungsfeld für deutsche Planer aller Fachrichtungen entwickelt.

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