BMWSB - Bauministerium

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Alt-Moabit 140
D - 10557 Berlin
Telefon: +49 30 183050
URL: bmwsb.bund.de
Von 1949 bis 1998 war das Bundesbauministerium (BMBau) eigenständig. 1998 begann dann die Odyssee des Ministeriums: Von 1998 bis 2005 war das Bauministerium Teil des „Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW)“ und von 2005 bis 2013 Teil des „Bun­­des­­mi­nis­te­riums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung“ (BMVBS, dann BMVI). Von 2013 bis 2018 gehörte dann das Bauressort zum „Bundesministerium für Umwelt, Natur­schutz, Bau und Reaktor­sicher­heit (BMUB)“. Von 2018 bis 2021 war das Bauministerium endgültig degradiert und dem „Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)“ zugeordnet.
Seit dem 8.12.2021 gibt es nun als Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wieder ein eigenständiges Bundesbauministerium; Bauministerin ist Klara Geywitz (SPD).

Absichtserklärung zur Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz (7.1.2025)
Nach Angaben des BMWSB, wollen der Bund, die Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie die Bundesstadt Bonn, den Stand der Verhandlungen zum Abschluss einer Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz in einer gemeinsamen Erklärung festschreiben und noch in diesem Monat unterzeichnen.

BMWSB Neuerungen ab Januar 2025 (Bauletter vom 6.1.2025)
Zum Januar 2025 steigt das Wohngeld um durchschnittlich rund 15%. Durch die Erhöhung soll eine Anpassung des staatlichen Wohnkostenzuschusses an die Preis- und Mietpreisentwicklung in Deutschland garantiert werden.

EU-Bauproduktenverordnung tritt am 7. Januar 2025 in Kraft (3.1.2025)
Nach Angaben des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, wurde am 18. Dezember 2024 die EU-Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für die Vermarktung von Bauprodukten, Amtsblatt 2024/3110 veröffentlicht und tritt somit am 7. Januar 2025 in Kraft.

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