IG Bau: Kappung der Absetzbarkeit von Handwerksleistungen begünstigt Schwarzarbeit (7.12.2014)
Die IG Bau lehnt die im Rahmen des NAPE geplante Beschneidung der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerksleistungen entschieden ab: Das Ziel, die Schwarzarbeit zu bekämpfen, werde verwässert, kritisiert die Baugewerkschaft.
Fördert das Bundesfinanzministerium Missbrauch bei Mindestlöhnen? (1.12.2014)
Der Bundesfinanzminister hat am 19. November u.a. die „Verordnung zur Abwandlung der Pflicht zur Arbeitszeitaufzeichnung“ dem Bundeskabinett vorgelegt. Der DGB verurteilt diesen „neuerlichen Angriffe auf den Mindestlohn“.
Verbändebündnis Wohnen: „Staat ist für ein Drittel der Miete verantwortlich“ (17.11.2014)
Bei Neubauwohnungen sollen Bund, Länder und Kommunen für gut ein Drittel der Miete verantwortlich sein. Insgesamt seien 2013 durch den Neubau von Mietwohnungen bundesweit mehr als 6,2 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben in die Staatskasse geflossen. 2014 könnten es 7,4 Milliarden Euro werden ...
Tariflohn, 13. Monatsgehalt, Ausbildungsvergütung und Altersvorsorge von Dachdeckern legen zu (13.10.2014)
Die rund 80.000 Beschäftigten im Dachdeckerhandwerk erhalten ab
sofort mehr Geld. Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) einigte sich am 8.10. mit dem Zentralverband des
Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf ein Tarifergebnis.
Tarifabschluss im Bauhauptgewerbe nach Verstreichen der Erklärungsfrist nun verbindlich (16.5.2014)
Die Arbeitgeberverbände sowie die IG BAU haben für die rund 760.000 Beschäftigten das Anfang Mai 2014 in Frankfurt erzielte vorläufige Verhandlungsergebnis bestätigt. Und da die Erklärungsfrist am 5.6. ohne Widerspruch der Arbeitgeber verstrich, ist das erzielte Verhandlungsergebnis nun auch verbindlich.
Spitzengespräch: „GroKo muss zur BauKo werden“ (28.3.2014)
Zu einem wohnungsbaupolitischen Spitzengespräch trafen Bau- und Immobilienwirtschaft, der Deutsche Mieterbund und die IG BAU in Berlin mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) zusammen. Ihre Botschaft war eindeutig: Die GroKo muss auch eine BauKo werden.
Charta „Zukunft Stadt und Grün“ fordert grüne Stadtentwicklung (26.1.2014)
„Mehr Lebensqualität durch urbanes Grün“ - dafür setzt sich ein breites, branchenübergreifendes Bündnis aus Verbänden, Stiftungen und Unternehmen in einer gemeinsamen Charta ein. Vorgestellt wurde die Charta am 21. Januar bei einer Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin.