BMUV

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

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Zur Erinnerung: Von 2013 bis 2018 gehörte das Bundesbauministerium zum „Bundesministerium für Umwelt, Natur­schutz, Bau und Reaktor­sicher­heit (BMUB)“; Bauministerin war damit damals Frau Dr. Barbara Hendricks (SPD). 2018 wurde das Bau-Ressort dann dem „Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)“ zugeordnet. ... Aktuelle Bundesumweltministerin ist Steffi Lemke.

Bundesumweltministerium will vorbeugenden Gesundheitsschutz bei Stromleitungen verbessern (20.12.2015)
Auf BMUB-Initiative soll der Schutz vor elektrischen und magnetischen Fel­dern verbessert werden. Die zuständigen Landesbehörden können künftig nach einheitlichen Vorgaben prüfen, ob das Minimierungsgebot für elek­tri­sche und magnetische Felder eingehalten wird.

Wohnungsbau-Offensive mit 10-Punkte-Programm (29.11.2015)
Bei der Vorstellung der Empfeh­lun­gen des Bündnisses für bezahlbares Woh­nen und Bauen sagte Bundes­bau­ministerin Hendricks: „Die aktuelle Lage erfordert zügiges Handeln aller Beteiligten, um den Wohnungsbau anzu­kur­beln.“

ZDB: „Gegen steigende Mieten hilft nur Bauen ... aber nicht für 2.500 Euro/m²“ (1.11.2015)
„Gegen steigende Mieten hilft keine Mietpreisbremse. Gegen steigende Mieten helfen nur neue Wohnungen und die muss man bauen“ - so die Reaktion von ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa auf den Wohn­geld- und Mietenbericht 2014.

Leitfaden: Soziale Faktoren nachhaltiger Architektur (11.10.2015)
Eine neue Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raum­for­schung formuliert Qualitätsmerkmale für eine sozial nachhaltige Archi­te­ktur von Wohnbauten. Professor Manfred Hegger und sein Team an der TU Darmstadt haben für die Forschungsarbeit 17 Wohnungsbau­projekte im Betrieb untersucht.

BMUB-Haushalt soll 2016 um 5,3% auf 4,07 Milliarden Euro wachsen (17.9.2015)
Der Bund will seine Ausgaben für den Klimaschutz und die Förderung be­zahl­baren Wohnraums 2016 erhöhen. Nach dem aktuellen Etat-Ent­wurf der Bundesregierung soll der Haushalt des BMUB auf über vier Milliarden Euro anwachsen.

Bund will ab 2016 mehr in Klimaschutz, Stadtentwicklung und bezahlbares Wohnen investieren (14.6.2015)
Der Bundesrat billigte am 12.6. den Nachtragshaushalt 2015, der auch die Verteilung des Zukunftsinvestitionsprogramms für die Jahre 2016 bis 2018 enthält. Von den darin veranschlagten 7 Mrd. Euro entfallen 859 Mio. Euro auf das BMUB.

Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2015 winkt mit 5 mal 25.000 Euro (17.3.2015)
Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) ist eine Aus­zeich­nung, die vom BMUB BDI gemeinsam vergeben wird. Bis zum 22. Mai können sich heuer deutsche Unternehmen, Forschungseinrich­tun­gen und Einzelpersonen mit ihren wegweisenden Entwicklungen im Be­reich Klima- und Umweltschutz bewerben.

Seminar oder Webinar: „BMU-Förderprogramm 2015 - LED-Beleuchtung in kommunalen Immobilien“ (6.1.2015)
Veraltete Beleuchtungstechnik kostet aufgrund der hohen Betriebskos­ten erheblich mehr Geld als der Umstieg auf moderne LED-Beleuchtung. Kom­munen, die rechtzeitig innerhalb des ersten Quartals den Antrag auf das BMUB-Förderprogramm 2015 stellen, unterstützt das Ministe­rium zudem bei der LED-Sanierung mit einem Zuschuss.

Stromspiegel liefert Vergleichswerte und motiviert zum Stromsparen (4.1.2015)
Ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt kann pro Jahr 1.200 kWh Strom und 320 Euro Stromkosten sparen - das zeigt der Stromspiegel, den das Bundesumweltministerium zusammen mit Partnern erstmals ver­öf­fent­licht hat. Dafür wurden 110.000 Verbrauchsdaten ausge­wer­tet.

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