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4,8% weniger Beschäftigte im Handwerk; Bau besonders betroffen

(9.7.2002) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren nach vorläufigen Ergebnissen Ende März 2002 im Handwerk 4,8% weniger Personen beschäftigt als im März des Vorjahres. Gleichzeitig schrumpften die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen im ersten Quartal 2002 um 4,9% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Am stärksten betroffen war das Bau- und Ausbaugewerbe, hier war die Beschäftigung um 8,8% und der Umsatz um 8,6% niedriger als ein Jahr zuvor.

Beschäftigungsrückgänge gab es auch in allen übrigen Gewerbegruppen des Handwerks. Im Gewerbe für Gesundheits- und Körperpflege, chemische und Reinigungsgewerbe fiel der Beschäftigungsabbau mit 2,6% am geringsten aus.

Auch der erzielte Umsatz war in allen der insgesamt sieben Gewerbegruppen des Handwerks niedriger als im Vorjahresquartal. Dabei war der Rückgang im Nahrungsmittelgewerbe noch am moderatesten (-2,4%).

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