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Spannungsabbau / Wissensaufbau: „4x4 der Bauchemie“ über Fugenfüller für Fliesen

„4x4 der Bauchemie“ über Fugenfüller für keramische Beläge
  

(25.6.2015) Warum kann man auf die Verfugung keramischer Beläge nicht verzichten? Welche Aufgaben haben Fugenmör­tel und Fugenfüller? Welche Arten von Fugenmaterialien gibt es und worin unterscheiden sie sich? Mit Fragen wie diesen befasst sich der Sopro Technik Newsletter „4 x 4 der Bauche­mie“ mit dem Titel „Fugenfüller für keramische Beläge“.

Fugenmörtel und Fugenfüller sind unverzichtbar, damit Fliesen­beläge eine geschlossene, funktionierende Oberfläche bilden. Aus verlegetechnischer Sicht besonders wichtig ist dabei, die jeweils richtige Anzahl und Breite der Fugen zu beachten. Bei­des hat nämlich maßgeblichen Einfluss auf den Spannungsab­bau in der Gesamtkonstruktion, der notwendig ist, um eventu­elle Haftverbundschäden zu vermeiden. Wie anhand von Beispielen gezeigt wird, sind bei großformatigen Fliesen Fugenbreiten von mindestens 3 mm einzuhalten. Bei Außen­flächen sollte aufgrund der zu erwartenden höheren Temperaturunterschiede eine Fu­genbreite von 5 mm nicht unterschritten werden. Je nach Format und Farbgebung der Fliese, die Einfluss auf das Ausdehnungsverhalten haben, kann es zudem sinnvoll sein, alle Fugen mit einem elastischen Fugenfüller (Silikon) zu verfüllen.

Interessenten können den Newsletter 2/2015 (wie auch die älteren seit 2008) unter sopro.com > Service > 4 Seiten - Das 4x4 der Bauchemie downloaden (di­rekter PDF-Download) sowie per E-Mail an Sopro anfordern.

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