Cristallfuge Plus: Schomburg spricht von der „Fuge, die mit anpackt“
(27.1.2016) Bei jedem Fliesenspiegel - explizit bei einem geplanten - spielt die Ausführung der Fugen unausweichlich eine zentrale Rolle. Denn nur ein sauberes, glattes und gleichmäßig tiefes, gefülltes Fugenbild bietet die gewünschte Optik. In diesem Sinne hat Schomburg eine neue Mörtelrezeptur entwickelt - C+ genannt -, die den Verarbeitungskomfort beim Verfugen deutlich verbessern soll. Dem Detmolder Unternehmen zufolge handelt es sich bei Cristallfuge Plus „um die erste Fuge, die sich aufgrund einer langen und gleichzeitig zeitsparenden Verarbeitung mit hohem Arbeitskomfort wie von selbst verfugt“.
Wie wichtig dem ostwestfälischen Unternehmen aus Detmold diese Neuvorstellung ist, macht die vergleichsweise aufwändige Kampagne zur Markteinführung deutlich: Zentrales Element ist eine aus der Fugenmatrix gebildete Hand, die sinnbildlich für einen Fugenmörtel mit ausgezeichneten Verarbeitungseigenschaften stehen soll. Neu ist zudem die Folienverpackung mit Sichtfenster, die speziell für das neue Produkt konzipiert wurde.
Cristallfuge Plus ist ausgelegt für den Einsatz ...
- im Innen- und Außenbereich
- auf Boden- und Wandflächen
- mit empfindlichen Natursteine wie auch mit keramischen Belägen, Steingut, Steinzeug und Glasfliesen
- bei Fugenbreiten von 1 bis 10 mm
- auch in Verbindung mit Flächenheizungs- und Kühlsystemen.
Das Material erfüllt laut Datenblatt die Anforderung CG2 WA -
verbesserter zementhaltiger Fugenmörtel mit hoher Abriebbeständigkeit und
verringerter Wasseraufnahme nach
DIN EN 13888. Außerdem bietet die gemäß GEV
EMICODE EC1 PLUS und AgBB-
„C+ Rezeptur“
Für Cristallfuge Plus hat Schomburg eine neue Rezeptur mit der Bezeichnung „C+“ entwickelt. Sie bewirke, dass sich der Fugenmörtel geschmeidig in die Fugen legt und diese glatt und voll ausfüllt.
Die Rezeptur trage überdies zur schnellen kristallinen Wasserbindung bei, um das Anmachwasser und die darin gelösten Bestandteile zügig zu binden und Natursteinbeläge nicht zu schädigen. Zusätzlich verhindere die C+ Rezeptur auch ein Auswaschen des Mörtels aus dem Fugenkanal.
Nach dem Verfugen werden die Fugen anemulgiert und die Fliesen von Mörtelresten gereinigt. Dabei sei wiederum vorteilhaft, dass das Material nur eine geringe Tendenz zur „Schleierbildung“ aufweise.
Vielseitiges Fugenbild
Cristallfuge Plus ist in 13 Farben erhältlich - dazu zählen Weiß, Silbergrau, Grafit, Jasmin, Pergamon, Caramel, Beige und Nussbraun. Mit Escosil-2000 und Escosil-2000-ST stehen zudem die farblich passenden Silikon-Fugenmassen zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Fugenmörtel Cristallfuge Plus können per E-Mail an Schomburg angefordert werden.
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siehe zudem:
- Fliesenverlegung im Fußboden Magazin bei BAULINKS.de
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