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Physikalisch entkoppelte Wände verbessern nachweislich den Schallschutz

(20.9.2003) Nahezu überall ist Lärm. Selbst in die eigenen vier Wände dringen lästige Geräusche vor. Eigentlich sollte der bauliche Schallschutz für Ruhe sorgen. Wie Schotten das Wasser, sollten Wände die Musik oder Gespräche von nebenan stoppen.

Schallschutz, Schalldämmung, Innenwände, entkoppelte Wände

"Grundsätzlich ist das so," sagt Dipl.-Ing. Hans Peters. "Aber die Wände können durch den Schall wie eine Membran in Schwingungen versetzt werden und leiten diesen über anschließende Wände, Boden und Decke von Zimmer zu Zimmer." Dabei ist die Lösung sehr einfach. Die Wände müssen lediglich voneinander und von anschließenden Bauteilen entkoppelt werden. Peters: "Damit kann die schwingende Wand keine Schallwellen mehr in benachbarte Räume übertragen." Das Ziegel-Innenwand-System mit dem EAP-Profil leistet genau dies. Ergebnis ist eine hervorragende akustische Trennung. Der Schallschutz wird deutlich optimiert.


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