BINE Informationsdienst
Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe
... hat Ende 2018 seine Arbeit eingestellt!
URL: bine.info
BINE-Projektinfo zu optimalen Wärmequellen für Wärmepumpen (6.12.2018)
Die Möglichkeiten, die Energieeffizienz von Wärmepumpenanlagen zu erhöhen, sind längst nicht ausgeschöpft. Die neue BINE-Projektinfo „Welche Wärmequellen sind optimal für Wärmepumpen?“ (06/2018) stellt zwei aktuelle Ansätze vor.
BINE Informationsdienst endet Ende 2018 (Bauletter vom 6.12.2018)
Der BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe läuft zum Jahresende aus. Das BINE-Team hat die Forschung und technische Entwicklung nachhaltiger Energietechniken über eine lange Wegstrecke begleitet und dokumentiert.
BINE-Projektinfo: Große Wärmespeicher aus Segmenten kostensparend errichten (5.12.2018)
Ein Konsortium hat die Segmentbauweise erstmals für einen großen Wärmespeicher eingesetzt. Dabei wird der Speicher aus emaillierten und eingedichteten Stahlsegmenten hergestellt. Die Bauweise hatte sich bei der Kältespeicherung bewährt.
BINE-Projektinfo zur ersten Passivhaus-Schule in Holzbauweise (21.11.2018)
Die zweizügige St. Franziskus-Grundschule in Halle ist nahezu vollständig in Holzbauweise errichtet und erfüllt den Passivhausstandard. Sie bietet rund 200 Schülern ein angenehmes Raumklima und eine ansprechende Lernumgebung.
BINE-Themeninfo: Gebäude und Sektorkopplung entlasten Stromnetze (3.7.2018)
Als wichtiger Bestandteil der Energiewende gilt die Sektorkopplung, in deren Rahmen bisher getrennte Bereiche des Energiesystems miteinander verknüpft und aufeinander abgestimmt werden. Gebäude und Quartiere bieten dazu diverse Möglichkeiten.
BINE-Projektinfo: Abluft als zweite Wärmequelle für Luft-Wasser-Wärmepumpenanlagen (16.4.2018)
Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten bei sinkenden Außenlufttemperaturen mit abnehmender Effizienz. Vor diesem Hintergrund stellt die BINE-
BINE-Projektinfo zu raumweise eingesetzten Mikro-Wärmepumpen (16.2.2018)
Hotels wenden viel Energie auf, um ihren Gästen Komfort zu bieten. Energiekosten machen daher 5 bis 10% des Umsatzes aus. Um hohen Komfort mit niedrigen Betriebskosten kombinieren zu können, setzten die Verantwortlichen bei der Sanierung eines Münchener Hotels auf ein ungewöhnliches Konzept für die Gebäudetechnik.