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Garagentore mit moderner Elektronik

(29.5.2002) Sicher und zuverlässig sollen Garagentore sein. Doch wenn sie sich nur unter größter Anstrengung bewegen lassen, bieten sie dem Garagenbenutzer wenig Komfort. Besonders bei kaltem und regnerischem Wetter lernt er die Vorteile eines elektrisch betriebenen und automatisch gesteuerten Tores zu schätzen. Zudem wird damit ein höheres Maß an Sicherheit erreicht, denn das Aussteigen vor einer eventuell auch noch dunklen unübersichtlichen Garageneinfahrt ist dann nicht mehr notwendig.

Elektroantriebe und intelligente Steuerungen können in nahezu jeden Tortyp eingebaut werden. Sachkundige Planer und Architekten empfehlen ein derart benutzerfreundliches Tor schon beim Bau der Garage zu berücksichtigen. Doch auch bei Renovierungsarbeiten lassen sich Garagen nachträglich ohne großen Aufwand mit zuverlässigen Tormotoren und Steuerungen ausstatten.

Um die Auf- und Ab-Bewegung der Tore zu steuern, kann aus einer Vielzahl von Befehlsgebern gewählt werden. Breite Anwendung finden Schlüsseltaster oder Codetaster, die mit Hilfe einer Zahlenkombination gesteuert werden. Für öffentliche Garageneinfahrten sind besonders Deckenzugtaster, Lichtschranken und Kontaktschleifen geeignet. Auch Kartenlesegeräte werden zunehmend zur Steuerung der Tore eingesetzt. Im Privatbereich empfehlen sich besonders funkgesteuerte Garagentore. Die Funktechnologie ermöglicht eine komfortable Bedienung bequem vom Auto aus. Auch an die Unfallsicherheit ist gedacht: Sollte ein Fahrzeug zu nah vor einem Kipptor geparkt haben oder wurde ein Spielzeug in dessen Bewegungsbereich vergessen, so sorgen integrierte Kontaktleisten bzw. Lichtschranken dafür, dass das Tor stoppt. Als zusätzliche Sicherheitseinrichtung kann ein Bewegungsmelder dienen.

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