Ein neuer Weg zum Wohneigentum: Bausparen + Investmentsparen
(15.3.2002) 86 Prozent der Bundesbürger sehen Wohneigentum als die beste und sicherste Altersvorsorge an, aber nur 41 Prozent haben ihren Traum von den eigenen vier Wänden realisiert. Deutschland liegt im europäischen Vergleich am unteren Ende der Skala. Wer über schuldenfreies Wohneigentum verfügt, hat - so Vertriebsvorstand Siegbert Merklinger von der Deutsche Bausparkasse Badenia - quasi eine Zusatzrente und kann seine Lebensqualität in den "besten Jahren" dauerhaft sichern.
Für mehr als zwei Drittel aller Deutschen ist Bausparen der erste Schritt in Richtung Wohneigentum. Aber viele Bürger - gerade junge Menschen - wollen nach Aussage von Heinz-Peter Clodius, Geschäftsführer der AM Generali Invest, auch die Renditechancen, die die Aktienmärkte langfristig bieten, nutzen. Die Vorteile dieser Produkte soll WohnInvest bieten, das die Deutsche Bausparkasse Badenia und die AM Generali Invest gemeinsam entwickelt haben: WohnInvest kombiniert nämlich die Sicherheit des Bausparvertrages mit den Chancen auf attraktive Renditen der Fondsanlage an internationalen Aktien- und Rentenmärkten. Schon mit 50 Euro im Monat können sich gerade junge Leute einen sicheren finanziellen Grundstock für die eigenen vier Wände aufbauen. Und der Staat hilft beim Kapitalaufbau (im Rahmen der geltenden Einkommensgrenzen) mit Wohnungsbauprämie und ggf. Arbeitnehmer-Sparzulage.
siehe auch:
- Deutsche Bausparkasse Badenia
- Meldung vom 12.3.2002: Jüngere Ostdeutsche leben inzwischen fast genauso häufig in Wohneigentum wie ihre Altersgenossen im Westen
- Meldung vom 13.2.2002: STIFTUNG WARENTEST: Handbuch Eigentumswohnungen - Leitfaden für Selbstnutzer und Kapitalanleger
- Meldung
vom 9.12.2001: Wieviel
Rente bringen die eigenen vier Wände? Rentner-Ehepaare
werden im Schnitt um monatlich 1199 Mark entlastet
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