moderne Badarmaturen - komfortabel und rentabel
(19.7.2001) Die Wasser- und Energiekosten um bis zu 50 Prozent senken – das kann jeder mit der Anschaffung Wasser sparenden Armaturen. Dabei muss der Komfort keineswegs auf der Strecke bleiben, denn moderne Badarmaturen vereinen perfekte Technik mit anspruchvollem Design, Bedienkomfort, Ergonomie und Sicherheit.
Zentraler serienmäßiger Baustein moderner Einhandmischer ist eine Steuerpatrone. Sie reguliert Wassermenge und -temperatur; dazu verfügt sie z.B. über eine Zweigangschaltung: Beim Öffnen der Armatur begrenzt die Wasserbremse – ein spürbarer Widerstand – ohne Komfortverlust den Wasserfluss. In dieser Stufe fließen nur etwa fünf Liter pro Minute - eine Menge, die zum Händewaschen vollkommen ausreicht. Wird der Widerstand überwunden, kann in der nächsten Stufe - im zweiten Gang - die volle Wassermenge gezapft werden. Daneben schützt die integrierte serienmäßige Heißwassersperre nicht nur vor Verbrühungen, sondern hilft auch, Energie zu sparen. So lassen sich die Wasser- und Energiekosten um fast die Hälfte reduzieren.
Auch moderne Handbrausen helfen beim Wassersparen. Sie ersetzen Wasser durch angesaugte Luft und erzeugen beispielsweise mit nur sieben Litern pro Minute ein Strahlbild, das nichts zu wünschen übrig läßt. In Dusche und Badewanne leisten veraltete Zweigriffarmaturen unnötigem Wasserverbrauch Vorschub. Mit aktuellen Thermostatarmaturen lässt sich die Wassertemperatur vor dem Öffnen der Armatur gradgenau einstellen. Angesichts der kurzen Reaktionszeiten und des optimalen Wassermanagements von Thermostaten reduziert sich der Wasser- und Energieverbrauch im Vergleich zu Zweigriffarmaturen bis zu 60 Prozent.
Elektronikarmaturen erfüllen hohe Ansprüche und kombinieren sie mit extremer Wirtschaftlichkeit. So lassen sich z.B. Wassermenge, Temperatur und Schaltpunkte exakt definieren. Mit dem Verzicht auf unnötigen Wasserfluss werden hier sogar bis zu 70 Prozent Wasser- und Energiekosten eingespart.
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