Softbauware: Produktkonfigurator als grundlegender Bestandteil der ERP-Komplettlösung
(25.4.2025) Im Hinblick auf die individuelle Gestaltung von Gebäuden und Konstruktionen bieten Unternehmen eine möglichst große Variantenvielfalt ihrer Produkte an. Erweiterungen der Produktportfolios verkomplizieren nachfolgend jedoch auch die Produktion und ihre Abläufe. Der Produktkonfigurator ist grundlegender Bestandteil der ERP-Komplettlösung von Softbauware und soll die Angebotserstellung sowie das Produktionsmanagement und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter vereinfachen.
Softbauware hat eine ganzheitliche ERP-Lösung entwickelt, um eine vorausschauende Planung und ein effizientes Warenmanagement zu gewährleisten. Ziel ist es, alle Unternehmensbereiche vom Wareneinkauf über die Produktion bis hin zur Personalverwaltung und Logistik abzudecken und miteinander zu verknüpfen.
Produktkonfigurator
Der Produktkonfigurator, als Teil der Software, wurde mit dem Titel „ERP des Jahres 2024” in der Kategorie Variantenreiche Fertigung ausgezeichnet. Artikel können innerhalb der Anwendung in unterschiedliche Merkmale und Ausprägungen (wie z.B. Abmessungen sowie Farbe oder Anzahl an Fenstern und Steckdosen) unterschieden werden. Jede einzelne Ausprägung lässt sich mit einem individuellen Preis versehen.
Die August Lücking GmbH & Co. KG nutzt das System seit Jahren. Jüngst wurde es bei der Produktion einer gewendelten Faltwerktreppe aus Beton eingesetzt. „Ein so komplexes Projekt wie eine gewendelte Faltwerktreppe können wir in der Qualität nur dank technischer Unterstützung liefern”, sagt Richard Lemke, Prokurist im Unternehmen.
Zentrales Wissensmanagement
Das Hinterlegen aller Artikel und Konfigurationen innerhalb des ERP-Systems erleichtert die Produktionsabläufe. Unter anderem kann festgelegt werden, was die Produktion aktuell leisten kann und was nicht möglich ist. Dies vereinfacht die Angebotserstellung. Hintergrundinformationen zu Produkten können als Regelwerk in der Software gespeichert werden.
Die Vielzahl an Voreinstellungen und Schnittpunkten innerhalb des ERP-Systems erlauben detaillierte Auswertungen. So ist z.B. ersichtlich, welche Produkte in welchem Umfang verkauft werden. „Neue Produkte können aufgrund von Marktänderungen innerhalb weniger Wochen veraltet oder unbrauchbar sein. Um das zu verhindern, lässt sich der Produktkonfigurator jederzeit dynamisch an neue Begebenheiten anpassen”, erklärt Softbauware-Geschäftsführer Andreas Hougardy.
Weitere Informationen können per E-Mail an Softbauware angefordert werden.
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