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Fassadenoptimierung mit Dekton und Schöck Isolink

(7.4.2025) Die Kombination aus Dekton von Cosentino und dem Schöck Isolink will eine Optimierung der Gebäudehülle auf nachhaltige Weise bieten. Das System eignet sich für ungedämmte Objekte sowie für solche mit unzureichendem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS). Die Montage ist ohne das Entfernen und Entsorgen bestehender Fassadenmaterialien möglich.

Für diese Fassade aus 375 m2 Dekton (Farbtöne Danae und Zenith) wurde die UK mit 750 Isolink wärmebrückenfrei verankert. (Bild: Schmid Baugruppe Holding) 

„Durch den Erhalt der bestehenden Fassadenstruktur und die einfache Ergänzung einer hinterlüfteten Verkleidung mit Dekton und Isolink können Eigentümer ihre Gebäude aufwerten – energetisch, brandschutztechnisch und ästhetisch”, so Ingo Riewenherm, Fassaden-Experte bei Cosentino Deutschland.

Der stabile, korrosions- und feuerbeständige Befestigungsanker „Isolink” wird in der Bestandswand verankert und verhindert Wärmebrücken zwischen der Hauswand und der Fassadenverkleidung. Dämmung sowie Brandriegel werden eingebracht und die Unterkonstruktion für die Fassadenverkleidung aus Dekton montiert.

Die Steinoberfläche in Formaten bis zu 3,20 x 1,44 m ist witterungsbeständig und pflegeleicht. Das System hat nun die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für den breiten Einsatz bei Sanierungsprojekten vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) erhalten.

Weitere Informationen können per E-Mail an Cosentino Global, S.L.U angefordert werden.

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