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Die Fensterconnection Fecon setzt auf Douglasie statt sibirischer Lärche

(14.11.2024) Die Fensterconnection Fecon, ein Zusammenschluss innovativer Handwerker, Architekten und Händler, verwendet seit diesem Jahr Douglasie statt sibirischer Lärche für ihre Produktion und verzichtet damit auf Tropen- und Plantagenhölzer. Die gesamte Wertschöpfungskette befindet sich nun in Deutschland.

Die Fensterconnection Fecon verwendet seit diesem Jahr Douglasie statt Sibirischer Lärche für ihre Fertigung - und kann somit auf Tropen- und Plantagenhölzer verzichten. (Bild: Frovin/Fecon) 

Douglasie ist ein immergrüner Nadelbaum. Ihr langfaseriges Holz besitzt eine hohe Festigkeit, ist weniger anfällig für Schädlinge als andere Nadelhölzer und sehr witterungsbeständig. Der hohe Harzgehalt wirkt als natürlicher Schutz gegen Schimmel und Fäulnis.

Herkunft der Hölzer

Das Holz ist ausnahmslos PEFC-zertifiziert. Derzeit bezieht Fecon Douglasien aus dem Stadtforst Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) und aus Süddeutschland. Im Stadtforst Parchim wurde die Douglasie erstmals Ende des 19. Jahrhunderts gepflanzt. Heute verfügt er mit 3.000 ha über den größten Douglasienbestand Mitteleuropas.   

Mitarbeiter von Frovin beteiligten sich in diesem Jahr gemeinsam mit Kollegen von Fecon an einer Pflanzaktion im Parchimer Stadtwald.

Schlanke Fensterprofile

Die Fecon-Betriebe sind auf Fenster mit schlanken Profilen spezialisiert. Diese Sonderanfertigungen spielen primär bei der Sanierung historischer Gebäude eine wichtige Rolle, sind aber auch bei Neubauten beliebt.

Weitere Informationen können per E-Mail an Frovin GmbH angefordert werden.

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