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Grömo: Neuer Auslaufstutzen für Gesimsrinnen

(22.10.2024) Ein aktueller Trend in der Architektur zeigt klare Linien und Formen mit modernen Dachkonstruktionen ohne große Dachüberstände. Um Schäden an der Fassade von Beginn an zu vermeiden erfordern sie allerdings besonderes Augenmerk bei der Entwässerung. Grömo hat hierfür einen neuen Auslaufstutzen auf den Markt gebracht, der kastenförmige Gesimsrinnen entwässert. Der Rohrdurchmesser von 75 bzw. 110 mm in Verbindung mit dem freien Rohrquerschnitt, soll gute Ablaufwerte gewährleisten.

Der neuartige Grömo Auslaufstutzen entwässert kastenförmige Gesimsrinnen schnell und effektiv. (Bild: Grömo) 

Die Montage des Auslaufstutzens erfolgt unkompliziert. Das Rinnenstück wird zwischen zwei Gesimsrinnen eingelötet, wobei die Überlappung der Rinnenabkantung durch die mitgelieferten Wulstblenden verdeckt wird. Bei einer Klebeverbindung können die Wulstblenden entfallen. Die Anbindung an das Fallrohr erfolgt durch die Grömo Flachdach-Abzweige. Diese werden auf das freie Ende des Stutzenrohres gesteckt und mit dem Fallrohr verbunden.

Der Auslaufstutzen für Gesims-Kastenrinnen wird mit zwei Wulstblenden zur Überlappung der Rinnenabkantung ausgeliefert. (Bild: Grömo) 

Der Wandabstand lässt sich durch Kürzen des Stutzenrohres an die baulichen Gegebenheiten anpassen. Da der Grömo Flachdach-Abzweig in zwei Formen verfügbar ist, kann der Auslaufstutzen sowohl für runde als auch für kastenförmige Fallrohre verwendet werden.

Der Auslaufstutzen für Gesims-Kastenrinnen wird mühelos zwischen zwei Gesimsrinnen eingelötet, die Überlappung der Rinnenabkantung durch mitgelieferten Wulstblenden verdeckt. (Bild: Grömo) 

Verfügbar ist der Auslaufstutzen in der Materialausführung Zink in der Größe 333/110 und 280/75.

Weitere Informationen können per E-Mail an Grömo GmbH & Co. KG angefordert werden.

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