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Keramik von Ariostea - Zusammenspiel von Materie und Landschaft

(11.9.2024) Das Architekturbüro ICD Seoul Architects hat in Südkorea das Projekt von drei unabhängigen Luxusvillen entwickelt, welche in besonderen Naturlandschaften eingebettet sind. Dabei wurde die Flächengestaltung großflächig mit Ariostea-Keramik umgesetzt und so zu einem Zusammenspiel zwischen Materie und Landschaft. Ohne die Absicht einer Tarnung zu verfolgen, wurde hier eine bildhauerische Sprache mit plastischen Volumen und klaren Geometrien gewählt. Die Fensteröffnungen in den Mauern bilden eine Perspektive nach außen. 

Villa 148, Yongcheon (Bild: Ariostea) 

Diese Projekte spielen trotz ihrer scheinbaren Einfachheit mit einer gewissen Monumentalität, ohne den Komfort, die Eleganz und die Behaglichkeit, die eine Wohnumgebung haben muss, außer Acht zu lassen. Um ein einheitliches Gesamtbild mit modernen Zügen zu vermitteln, sollen die ausgewählten Materialien zu einem Verbindungselement verschmelzen.

Villa 176, Hagwi (Bild: Ariostea) 

Durch den großflächigen Einsatz von Marmi Travertino Santa Caterina von Ariostea zeichnet sich der Außenbereich aus, das auf allen Außenwänden, für die Wege und den Rand des Pools verwendet wurde. Die neutralen Streifen des Musters sind einerseits in der Lage, das lineare Design der Gebäude zu betonen, sollen aber andererseits dafür sorgen, dass sich die Architektur unaufdringlich von der Landschaft rundherum abhebt. 

Villa the GC, Gwancheon (Bild: Ariostea) 

Die Keramik von Ariostea vermittelt innerhalb dieses Konzeptes Nachhaltigkeit: Die Oberflächen von Marmi Santa Caterina verbinden Ästhetik, die Leistungen des Feinsteinzeugs und Produktionsprozesse unter Einhaltung der Normen in Sachen Nachhaltigkeit. 

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