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Solarlux: „Impact Campus” Atelier Gardens erhält neuen Eingang

(19.7.2024) Mit der Fertigstellung von Haus 1 hat der neue Impact Campus Atelier Gardens auf dem ehemaligen BUFA-Filmgelände in Berlin einen neuen Eingang erhalten. Bei der Planung verfolgten der Londoner Projektentwickler Fabrix gemeinsam mit Mvrdv Architekten (Rotterdam) und Hirschmüller Schindele Architekten (Berlin) einen konsequent nachhaltigen Ansatz.

Die auffällige Farbgebung und die nutzbare Freitreppe verleihen dem Haus 1 auf dem „Impact Campus” Atelier Gardens eine markante Präsenz. (Bild: Solarlux / Schnepp Renou) 

Staffelgeschoss mit Panoramablick

Ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität wurde mit dem neuen Staffelgeschoss geschaffen, das eine großartige Aussicht über das Tempelhofer Feld bietet. Dieser Fernblick bleibt auch im Inneren des neuen Dachpavillons dank einer großen Glasfassade aus Cero-Schiebefenstern erhalten.

Da die Cero Schiebefenster früh auf der Baustelle waren, dienten sie als Farbkarte für weitere Bauteile wie Bestandsfenster, Brüstungselemente oder Treppen. (Bild: Solarlux / Schnepp Renou) 

Maximale Transparenz

Projektleiter Markus Hirschmüller erklärt: „Wir hatten den Wunsch, dass man geschlossen so wenig Profil wie möglich sieht und geöffnet alles weg ist.” Die Wahl fiel auf das Schiebefenster Cero III von Solarlux. „Die Bauelemente wirken mit ihrer schmalen Profilkonstruktion sehr elegant”, fügt der Architekt hinzu. Das System bietet umlaufende Fensterprofile von 34 mm, wodurch Glasanteile von bis zu 98% möglich sind.

Projektspezifische Öffnungsvarianten

Für einen nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenraum sorgen die zwei projektspezifischen Öffnungsvarianten der sechsteiligen Anlage. Bei Variante 1 werden die beiden äußeren Cero-Schiebeelemente auf einer dreispurigen, barrierefreien Bodenschiene vor den beiden mittigen Fensterflügeln „geparkt”. Bei Variante 2 werden die beiden äußeren Schiebefenster vor die jeweils zwei mittleren Elemente geschoben, um die volle Öffnungsweite zu erhalten.

Die Freitreppe führt direkt in das Herz des Campus. (Bild: Solarlux / Schnepp Renou) 

Nahtlose Übergänge

Mit dem Glas-Faltwandsystem Ecoline können drei nahtlose Übergänge in den Garten, geschaffen werden. Diese öffnen mit zweimal drei und einmal sechs aneinandergereihten Elementen die Cafeteria auf einer Länge von 2,80 m bzw. 4,20 m.

Markus Hirschmüller über die Vorteile des Systems: „Da der Hersteller beliebig viele Elemente aneinanderreihen kann und trotzdem eine Türfunktion bietet, konnten mehrere Glaspakete im geöffneten Zustand vermieden werden.”

Weitere Informationen können per E-Mail an Solarlux angefordert werden.

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