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Efaflex Schnelllauftore für die BauGrund Süd Gesellschaft für Geothermie GmbH

(11.7.2024) Die BauGrund Süd Gesellschaft für Geothermie GmbH in Bad Wurzach bietet Technologien in den Bereichen Erdwärme, Baugrunduntersuchung, Wassergewinnung sowie zur Ortung für den Kampfmittelbeseitigungsdienst. In das Betriebsgelände wurden für Neubauten kürzlich ca. 30 Mio. Euro investiert. Gedämmte Tore von Efaflex riegeln die neuen Gebäude nach außen ab.

(Bild: Efaflex) 

In den Ein- und Ausfahrten der Wartungs- und Servicehalle sind 8 Schnelllauftore EFA-SST-L Basic eingebaut. Eine gute Dämmung der Tore sei wichtig gewesen, da im KfW 50 bis KfW 40 gebaut wird, so Georg Beck, Baukalkulator bei BauGrund Süd.  

Als erster Hersteller von Industrietoren bietet Efaflex serienmäßig thermisch getrennte Efatherm Isolierlamellen für das EFA-SST. Das Torblatt für Industrietore ist robust, langlebig, dicht und schalldämmend. Je nach Torgröße wird eine Wärmedämmung zwischen 0,66 und 1,52 W/m² K erreicht. Der Spiralkörper der Tore ist so konstruiert, dass die Lamellen des Torblattes berührungsfrei aneinander vorbeigeführt werden können. Bei industrieller Belastung absolvieren die EFA-SST bis zu 200.000 Öffnungszyklen pro Jahr. Die Tore sind mit jeweils 5 doppelwandigen, thermisch getrennten Alusichtlamellen versehen.

Die Undurchlässigkeit aller Tore wird durch verschleißarme vertikale Torblattdichtungen aus Kunststoff gewährleistet. Die Lamellen werden durch Gummilippen untereinander isoliert. Zwischen Sturz, Torblatt und den Zargen ist ein horizontales, klappbares Profil eingesetzt, das sich beim Schließen der Toranlage automatisch an das Torblatt andrückt und so einen Luftverbund von außen nach innen verhindert.      

Lösungen für verschiedene Anforderungen

Efaflex hat bereits im Vorfeld der Arbeiten mögliche Probleme analysiert und mögliche Lösungen entwickelt. Zwei Schnelllauftore EFA-SST-S ECO sind trotz der großen Höhe der Halle in Niedrigsturzausführung montiert. „In der Arbeitsvorbereitung haben wir Kranbahnen, die parallel an den Außenwänden entlang montiert sind. Ein Spiralkörper konnte aus Platzgründen nicht realisiert werden. Die Zargen der Tore mussten deshalb aufwändig zwischen den Stahlträgern und der Außenwand montiert werden, sodass das Tor über der Kranbahn zum Öffnen unter die Hallendecke gefahren werden kann”, erläutert Georg Beck.

Weitere Informationen können per E-Mail an Efaflex angefordert werden.

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