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Das Rahmenprogramm der Glasstec 2024

(13.6.2024) Vom 22. bis 25. Oktober 2024 präsentiert sich die globale Glasindustrie auf der Glasstec in Düsseldorf. Unter dem Motto „We are glass” wird ein erweitertes Rahmenprogramm mit dem Schwerpunkt auf die Hot Topics „Digitale Technologien, Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung” auf der diesjährigen Fachmesse für Glas, Glasmaschinen, Glasherstellung und Glasbearbeitung geboten.

Bild: Glasstec, Messe Düsseldorf 

Die Glasstec will Experten aus Industrie und Forschung vernetzen, Start-ups fördern und als Impulsgeber für Trends und Innovationen in der Glasbranche auch durch die Formate dem Wissenstransfer und Networking dienen.

Die Glasstec conference 2024

Auf drei Bühnen werden Vorträge von internationalen Experten, Ausstellern, Vertretern des Handwerks und Repräsentanten aus Wissenschaft, Forschung und Design präsentiert:

  • Glass trends sessions: Gebündeltes Branchen-Know-how aus Theorie und Praxis zu den Hot Topics, präsentiert von Ausstellern und Branchenexperten.
  • CircuClarity One: Eine Initiative von Dr. Lisa Rammig und Prof. Linda Hildebrand, die Entwicklungen und Fortschritte in der Glasindustrie mit Fokus auf nachhaltige Praktiken beleuchtet.
  • Handwerk Live: Fachvorträge und Workshops zur Weiterbildung und Einblicke in neueste Techniken und Trends im Glas verarbeitenden Handwerk.
  • Start-Up Sessions: Plattform für junge Unternehmen zur Präsentation von innovativen Ideen und Produkten.
  • Glass melting pot: „Bringing together research and industry” Forschungsideen und -Projekte werden in einem Umfeld internationaler Glasexperten vorgestellt und diskutiert.
  • Architecture forum: Internationale Architekturbüros präsentieren ihre Projekte zu den Schwerpunkten „Aktuelle Trends und Herausforderungen in der Architektur mit Glas”.

Sonderschauen

  • Glass technology live: Die Innovationschau wird in Zusammenarbeit mit den Technischen Universitäten TU Darmstadt, TU Delft, TU Dresden und RUB Bochum gestaltet.
  • Highlights: Ein Glas Pavillon aus gebogenem und laminiertem Dünnglas, gefertigt von dem Ingenieurbüro Eckersley O’Callaghan sowie Fenster, die sich in Bildschirme verwandeln können und Fotoverbundglas der Fotoverbundglas Marl GmbH mit bislang technisch nicht realisierbaren Laminaten. 
  • Glass art: Außergewöhnliche Kunstwerke und Objekte internationaler Galerien ermöglichen eine Auseinandersetzung mit der ästhetischen Vielfalt von Glas.

„Mit dieser exzellenten Zusammenstellung von Veranstaltungen und Präsentationen positioniert sich die Glasstec einmal mehr als zentraler Impulsgeber und unverzichtbare Informationsquelle für die globale Glasbranche. Durch dieses Programm steigert die Glasstec ihre Attraktivität und Relevanz auch für Architekten und Ingenieure über die Bereiche Industrie, Maschinenbau und Handwerk hinaus” betont Lars Wismer, Director der Glasstec.

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