Maxit „mörtelpad eco” – gleiche Leistung bei weniger CO₂ in der Produktion

(5.6.2024) Maxit, Hersteller und Patentinhaber wasseraktivierbarer Mörtelpads, hat seine Trockenmörtelplatte ökologisch optimiert. Das „mörtelpad eco” besteht wie die Vorgängervariante aus trockenem Leichtdünnbettmörtel und einem Glasfasergewebe. Die technischen Werte bleiben gleich. Für das „mörtelpad eco” wird ein Spezial-Bindemittel eingesetzt, welches zu 33% weniger CO₂-Ausstoß bei der Herstellung der Trockenmörtelplatten führt.

(Foto: maxit) 

Maxit „mörtelpad eco”:

• 33% weniger CO₂ im Herstellungsprozess 
• 24% effizienter als herkömmliches Dünnbettverfahren 
• Zeitvorteil bei der Vor- und Nachbereitung des Mauervorgangs 
• Verzicht auf zusätzliches Arbeitsgerät
• kein Stauben während des Arbeitsprozesses

Nach der Bewässerung der Mörtelpads werden die Mauerziegel der Reihe nach platziert. Mit einem Gummihammer werden sie im Anschluss eingearbeitet. (Foto: maxit) 

Das „mörtelpad eco” ist in verschiedenen Größen erhältlich und lässt sich bei Bedarf nachträglich auf die gewünschten Maße zuschneiden. Nach Positionierung und Bewässerung bindet die Mörtelplatte innerhalb weniger Minuten ab. Danach können die Mauersteine bereits der Reihe nach aufgelegt und mit einem Gummihammer eingearbeitet werden. Die dadurch entstehende gleichmäßige Deckelung der Lagerfuge sorgt für einen verbesserten Haftverbund zwischen Mauerstein und Mörtel. 

Die Effizienz der Mörtelpads bei der Erstellung normgerechten Mauerwerks ist durch eine unabhängige, zeittechnische Studie des Instituts für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau (Neu-Isenburg) belegt: Gemäß Richtzeit-Tabelle beträgt der komplette Arbeitszeitvorteil – inklusive Transport und Mauern – gegenüber herkömmlichem Dünnbett­mörtelverfahren 24%.

Weitere Informationen können per E-Mail an Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. angefordert werden.