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„Die Reaktionen der Aussteller auf den BAU 2023-Termin sind durchweg positiv.“

Matthias Strauß
Matthias Strauß
    

(8.5.2022) Die BAU wurde vor einigen Wochen vom Januar auf den 17. bis 22. April 2023 verlegt. Wie haben die Aussteller den neuen Termin aufgenommen und was erwartet die Teilnehmer im April 2023? Der Projektleiter der BAU, Matthias Strauß, gibt einige Antworten.

Wie haben Ihre Kunden, also die Aussteller der BAU, den neuen Termin im April aufgenommen?

„Die Reaktionen der Aussteller sind durchweg positiv. In Zeiten wie diesen ist es für unsere Kunden immens wichtig, Planungssicherheit zu haben; und da wir sehr frühzeitig kommuniziert haben, konnten die Aussteller hierauf reagieren und entsprechend umplanen. Der Anmeldestand ist annähernd vergleichbar mit der letzten BAU im Jahr 2019. Bereits jetzt, nach der ersten Platzierungsrunde sind über 70 Prozent der Gesamtfläche verkauft. Die Firmen, wie unter anderem Schüco, Uzin Utz, Tarkett, Würth, Hörmann, Schörghuber, Mapei, Agrob Buchtal, Eurobaustoff oder Steuler Fliesen gehen diesen Weg mit uns. Insofern war unsere Entscheidung, vom Januar in den April zu wechseln, die richtige.“

kurz vor halb 10 bei der BAU 2019 (Foto © baulinks/AO) 

Was denken Sie: Wird die BAU 2023 vergleichbar mit der BAU 2019 sein?

„Was die Themen und deren Relevanz angeht: auf jeden Fall. Dass die vergangenen Jahre nicht ganz spurlos an der Industrie vorbeigegangen sind, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber umso wichtiger ist es, dass die Branche nun wieder eine Plattform bekommt, sich live zu treffen, Themen zu diskutieren und Geschäfte zu machen. Das Feedback, das wir tagtäglich erhalten, ist eindeutig: Die Branchenvertreter freuen sich nach der langen Pause auf die BAU.“

Worauf können sich die Teilnehmer freuen? Was gibt es Neues?

„Zunächst einmal darauf, die relevanten Branchengrößen sowie deren Produkte und Innovationen wieder live in München erleben zu können. Ein weiteres Highlight sind zudem unsere Leitthemen ‚Herausforderung Klimawandel‘, ‚Bezahlbares Wohnen‘, ‚Ressourcen und Recycling‘ sowie ‚Digitale Transformation‘. Und last but not least wird zur BAU 2023 das neue Thema ‚modulares Bauen bzw. bauen mit vorgefertigten Raumsystemen‘ mehr in den Fokus gerückt. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die BAU ihren Status als Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme untermauern wird.“

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