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Auch Rehau sagt Teilnahme an der Fensterbau Frontale 2022 ab


  

(20.12.2021) Rehau Window Solutions sieht laut einer Pressemitteilung von heute (20. Dezember) von einer Teilnahme an der Fensterbau Frontale 2022 ab. Das Systemhaus habe stets die Nähe und den direkten Austausch mit seinen Partnern gesucht. Diese Kommunikation sei momentan auf einer internationalen Großmesse in einem sicheren und gleichzeitig sinnvollen Rahmen aber nicht möglich.

„Sicherheit und Gesundheit stehen für uns als konsequent an unseren Partnern und Mitarbeitern orientierten Systemanbieter stets im Vordergrund. Aufgrund der anhaltend dynamischen pandemischen Lage lässt sich beides in der Umgebung einer internationalen Großmesse aktuell nicht in ein zielführendes Konzept übertragen“, sagt Carsten Heuer, Head of Rehau Window Solutions. Zudem zeigten sich auf der ganzen Welt enorme Einschränkungen und Komplikationen bei internationalen Dienstreisen. Dies spiegele sich in einem deutlichen Rückgang der Teilnehmerzahlen gerade bei internationalen Messen wider.

Rehau Window Solutions bedaure die Absage für die Veranstaltung in Nürnberg, die auch in Zukunft eine internationale Leitmesse der Branche sein wird. Das Systemhaus blicke gleichwohl positiv in die Zukunft und freue sich auf ein Jahr 2022 mit vielen Innovationen und einem intensiven Austausch mit Fensterprofis weltweit. „Gemeinsam werden wir den großen Erfolg des Jahres 2021 fortsetzen und auch 2022 zahlreiche innovative sowie ganzheitliche Lösungen bieten, die den Märkten erfolgreiche Antworten auf globale Megatrends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Urbanisierung geben“, kündigte Herr Heuer an.

Damit wird die Liste der Fensterbau Frontale-Absagen immer länger. Uns bekannte Absagen gibt es bislang u.a. von Siegenia und Maco, Veka und Gealan, Winkhaus, Schüco, Gretsch-Unitas sowie Hoppe.

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