Wienerberger meldet beim Stromverbrauch „Grüne Null“
(21.2.2021) Die Wienerberger GmbH setzt laut aktueller Pressemitteilung ab diesem Jahr zu 100% auf grünen Strom. Dabei wird der Verbrauch, der real noch nicht auf erneuerbare Energiequellen umgestellt werden konnte, durch den Kauf von Grünstromzertifikaten kompensiert. Dabei sei es gleich, wofür der Strom benötigt wird, ob in der Produktion oder Verwaltung. Ziel des in Wien ansässigen Mutterkonzerns Wienerberger AG ist es, bis 2023 weltweit in der gesamten Gruppe nahezu 100 Prozent der CO₂-Emissionen aus dem Stromverbrauch auf Netto-Null zu reduzieren.
Die Wienerberger GmbH investiert dem Vernehmen nach kontinuierlich in die Modernisierung ihrer Werke mit einem Schwerpunkt auf Energieeffizienz sowie erneuerbare Energien. Dazu gehört u.a. auch die Installation von Photovoltaikanlagen zur Produktion von grünem Strom für den Eigenverbrauch.
Das Ziel der Wienerberger AG, bis 2023 in der gesamten Gruppe nahezu 100 Prozent der CO₂-Emissionen aus dem Stromverbrauch auf Netto-Null zu reduzieren, soll auf drei Wegen erreicht werden: Die Wienerberger AG setzt auf ...
- die Stärkung der Eigenerzeugung durch Investitionen in entsprechende Anlagen,
- Power Purchase Agreement-(PPA-)Projekte sowie
- die Kompensation durch Grünstromzertifikate, die auch langfristig Teil der Grüner-Strom-Strategie des Konzerns sein wird.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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siehe zudem:
- Mauerwerk, Klinker, Pflasterklinker, Dachziegel, Unterdach, Fassadenverkleidung und Dachbaustoffe auf Baulinks
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