Baumaschinen: GHH-Gruppe formiert sich
(27.4.2020) In der „GHH-Group“ stellen sich derzeit drei Hersteller neu auf, die bislang eher eigenständig in den Bereichen Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau tätig waren - und zwar:
- GHH Fahrzeuge GmbH (Gelsenkirchen),
- GHH Mining Machines (Südafrika) und
- Mine Master (Polen).
Schon lange waren die drei Firmen Teil der Schmidt Kranz-Gruppe, zu der noch weitere Schlüsselfirmen der Branche gehören - darunter der Hersteller von Großmaschinen Hazemag sowie der Bohrtechnik-Spezialist MTS Perforator.
„One Stop Shop“
Die GHH-Wurzeln reichen bis in das Jahr 1758 zurück. Zu Hochzeiten als
Maschinenbau-
Seine Fahrlader, Muldenkipper, Betonmischer und Berauber exportiert GHH rund um den Globus. Dazu Bohrwagen, Ankersetzgeräte und Vortriebsmaschinen von Mine Master sowie flache Fahrlader von GHH Mining Machines. Ein vergleichsweise dichtes Partnernetzwerk untermauert den Anspruch des Unternehmens, als „total solution provider“ alles aus einer Hand anzubieten.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
ausgewählte weitere Meldungen:
- BMU fördert kabellosen Elektro-Großbagger mit Lithium-Ionen-Speicher (27.1.2020)
- Baumaschinen als „Stadtluft-Verpester“ (Bauletter vom 16.9.2017)
- Plädoyer für E-Mobilität im Baugewerbe (18.6.2017)
- IG BAU und Deutsche Umwelthilfe fordern Filterpflicht für Baumaschinen (10.6.2012)
- Baugeräte als Luftverpester (17.12.2006)
siehe zudem:
- Elektromobilität sowie Baumaschinen und Baustelle bei Baulinks