RWE SmartHome: Mobile Haussteuerung zum Nachrüsten
(10.2.2014) Wie lassen sich Bestandsimmobilien im Sinne eines Smart Homes aufrüsten? Eine mögliche Antwort hat RWE parat. Die „SmartHome“-Lösung des Energieversorgers arbeitet mit Funk, so dass keine zusätzlichen Kabel verlegt werden müssen. Außerdem lassen sich die vorhandene Beleuchtung, Haushaltsgeräte, Heizkörper und elektrische Rollläden weiter nutzen, da nur Zwischenstecker eingefügt oder Schalter ausgetauscht werden. Zusätzliche Geräte wie Thermostate, Rauch- und Bewegungsmelder oder Tür- und Fenstersensoren sind batteriebetrieben.
Herzstück bildet die RWE SmartHome Zentrale, eine kleine Steuereinheit mit Standfuß oder Wandhalterung. Über sie werden alle SmartHome Geräte vernetzt. Fügt man später weitere Komponenten hinzu, werden diese von der Zentrale erkannt. Durch die Vernetzung ergeben sich vielzählige Möglichkeiten, die Haustechnik zu automatisieren. So kann man nicht nur von unterwegs einzelne Geräte überprüfen oder ein- und ausschalten. Individuell gestaltbare Profile versprechen zusätzlichen Komfort und Sicherheit.
SmartHome bietet auch eine Nachrichtenfunktion, die hilft, bei Abwesenheit auf mögliche Gefahren zu reagieren: Wird ein Fenster geöffnet oder spricht ein Rauch- oder Bewegungsmelder an, erhält der Nutzer automatisch eine E-Mail oder SMS. Doch das System kann noch mehr Vorsorge für die Sicherheit treffen, etwa indem es automatisch die Anwesenheit der Bewohner simuliert und so potenzielle Einbrecher abschreckt.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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- weitere Details...
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siehe zudem:
- Gebäudeleittechnik im Haustechnik-Magazin bei Baulinks
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