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BetteSchmiddem II mit begradigtem und breitem Wannenrand

(24.7.2013) Neuauflagen können echte Vorteile schaffen: Sie greifen bewährte Leit­motive auf, öffnen den Raum für gute Ideen und ermöglichen dadurch mitunter verän­derte Perspektiven. Und sie bilden zuweilen auch technische Veränderungen ab. Bei der neuesten Rechteckwanne des Stahl/Email-Spezialisten Bette verhält es sich ganz ähnlich: Mit BetteSchmiddem II entwickelt der Hersteller sein Design weiter und wird jetzt noch eine Spur puristischer.

Da die im Wannenrand eingelassene Einlaufgarnitur der BetteSchmiddem nicht mehr lieferbar war, musste Bette reagieren - und so entstand die BetteSchmiddem II. Ihr breiter Rand dient als Abstellmöglichkeit für Badeutensilien und/oder als Sitzfläche, die Menschen mit körperlicher Behinderung den Einstieg erleichtern kann.


  

Den breiten Ablagerand der BetteSchmiddem II gibt es in ver­schiedenen Varianten: je nach architektonischen Gesichts­punkten oder persönlichen Vorlieben kann der Überlauf an der breiten oder schmalen Seite angeordnet werden, während der Mittelablauf - er habe sich in der Praxis bei den Nutzern be­währt - bestehen geblieben ist. Auf Wunsch können auch die Wannenarmaturen individuell positioniert werden. Die Bette­Schmiddem II ist 1,80 m lang und 45 cm tief; sie wird angebo­ten mit Breiten von 85 und 90 cm.

Der Name ist übrigens Programm: Wie auch das Vorgängermo­dell stammt Schmiddem II aus der Feder des bekannten Berl­iner Designers Jochen Schmiddem.

Weitere Informationen zur BetteSchmiddem II können per E-Mail an Bette angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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