Regierung: „ÖPP ist wettbewerbsfähig“
(24.6.2013) Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) sind wettbewerbsfähig. Wie die Bundesregierung in dem als Unterrichtung (17/13749) vorgelegten Bericht über bislang geprüfte Optionen zur Steigerung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit sowie über Maßnahmen zur stärkeren Berücksichtigung von Öffentlich-Privaten Partnerschaften als Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand mitteilt, werde dies durch die zahlenmäßige Entwicklung belegt.
Seit 2002 bis Ende April 2013 sollen 187 Projekte im Hoch- und
Tiefbau mit einem Volumen von rund 7,5 Milliarden Euro unter
Vertrag genommen worden sein, wobei rund fünf Milliarden Euro auf
den Hochbau und rund 2,5 Milliarden Euro auf den Tiefbau entfallen
seien. „Die Bundesregierung hat eine Fülle von Initiativen
gestartet und Neuregelungen geschaffen, um diesen Erfolg
abzusichern und zu verstetigen. Öffentlich-
siehe auch für zusätzliche Informationen:
ausgewählte weitere Meldungen:
- Experten fordern mehr Dialog und Kooperation für zukunftssichere urbane Infrastrukturen (14.4.2013)
- Expertengremium soll Handbuch für Großprojekte entwickeln (24.3.2013)
- Baukultur des Öffentlichen. Bauen in der offenen Gesellschaft (2.1.2012)
- BMVBS-Umfrage: ÖPP schaffen architektonische und funktionale Qualität (14.11.2011)
siehe zudem:
- Stadtplanung, öffentliche Hand und Verbände auf Baulinks
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