Neue Kongressmesse „Zukunft Lebensräume“ richtet sich an Wohnungs-, Bau- und Pflegewirtschaft
(29.4.2013) Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, wertet die „Zukunft Lebensräume“ als zukünftige zentrale Veranstaltung seiner Branche zu den vielschichtigen Aspekten des demografischen Wandels. Die interdisziplinäre Kongressmesse, die erstmals der Wohnungs- und Pflegewirtschaft sowie dem Bausektor ein branchenübergreifendes Dialog-Forum bietet, findet statt ...
- am 29. und 30. Oktober 2013
- in Frankfurt
- für Wohnungsunternehmen, Bauträger, Bauzuliefer-Industrie und Projektentwickler, Investoren und Architekten, Vertreter des Handwerks sowie das ganze Spektrum der Gesundheits- und Pflegewirtschaft.
„Die Entscheider unserer 3.000 Mitgliedsunternehmen haben in Frankfurt die Chance, ihr Know-how rund um dieses äußerst aktuelle Thema zu erweitern - dank Vorträgen, Workshops und Best Practice-Beispielen. Parallel haben sie Gelegenheit, Gespräche auf Augenhöhe zu führen und ihr professionelles Netzwerk zu erweitern - auch auf internationaler Ebene“, so Gedaschko weiter.
„Es ist an der Zeit, die drei Branchen Wohnungs-, Bau- und Pflegewirtschaft, die alle maßgeblich vom demografischen Wandel gefordert sind, zusammenzuführen“, konstatiert Walter Rasch, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Auch sein Spitzenverband mit 1.600 Mitgliedern sieht die neue Kongressmesse als innovative Plattform mit Mehrwert.
Das große Interesse wertet Klaus Reinke, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt Exhibition GmbH, positiv. Dies sei ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Veranstaltung die richtigen Inhalte in den Mittelpunkt stelle und zum richtigen Zeitpunkt lanciert wurde. Reinke: „Fakt ist: Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor völlig neue Aufgaben. Das Wohnen in der Zukunft ist dabei eine zentrale Herausforderung, die heute bereits hohe Investitionen in passende, attraktive Wohnformen, 'assistierende' technische Gebäudeausstattung und moderne Dienstleistungen auslöst.“ Mit dem umfassenden Veranstaltungskonzept der „Zukunft Lebensräume“ möchten er und alle Initiatoren dazu beitragen, die gesellschaftlichen Problemstellungen gemeinsam und interdisziplinär anzugehen. Aus diesem Grund stehen Praxisbeispiele nachhaltiger Baukonzepte sowie Barrierefreiheit, neuartige Wohnformen, modular aufgebaute Betreuungs-, Service- und Freizeitkonzepte besonders im Fokus der gerade fertiggestellten Programme.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
- „Zukunft Lebensräume“ (29. und 30. Oktober 2013 in Frankfurt)
- Messe Frankfurt GmbH
- GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
- BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen
- „Altersgerecht umbauen“ jenseits der DIN 18040 (20.10.2013)
- KDA-Publikation zur Quartiersentwicklung, um die Lebensqualität Älterer zu erhöhen. (11.8.2013)
- „licht.wissen 07“ über die richtige und energieeffiziente Beleuchtung im Gesundheitswesen (1.8.2013)
- „Wohnen im Alter“ im Themenheft „Informationen zur Raumentwicklung“ (16.6.2013)
- Studie: Mängel beim barrierefreien Bauen und Auswirkungen auf Verbraucher (9.6.2013)
- weitere Details...
ausgewählte weitere Meldungen:
- „Barrierearme Stadt“: Kommunen brauchen 53 Mrd. Euro zum Abbau von Barrieren (21.1.2013)
- Barrierefreies Bauen – Band 2: Beuth-Kommentar zur DIN 18040-2 (30.12.2012)
- Aufzugnotrufsystem für Menschen mit Hörbehinderung serienreif (4.12.2012)
- Aktion Mensch-Umfrage zur Barrierefreiheit: 1. Platz für München (8.8.2012)
- BBSR-Bevölkerungsprognose 2030: Zahl der über 80-Jährigen steigt stark an (25.11.2012)
- Maßnahmen zur Bewältigung von Notfallsituationen behinderter Menschen in Hochhäusern (8.10.2012)
- Neues RAL Gütezeichen „barrierefrei“ Maßstab für Architekten und Bauherrn (26.8.2012)
- Broschüre über Wohnformen der Zukunft (6.7.2012)
- Fachbuchvorstellung: Barrierefreies Bauen von öffentlichen Gebäuden (9.7.2012)
- Buchvorstellung: „Häuser für Jung und Alt“ (30.5.2012)
- Leitfaden barrierefreier Wohnungsbau (20.5.2012)
- Neue Förderstandards: "Altersgerechtes Haus" sowie "KfW-Effizienzhaus Denkmal" (2.1.2012)
- Buchbesprechnung „Wohnen: Neue Architektur für den demografischen Wandel“ (6.12.2011)
siehe zudem: