Geberit lädt deutschlandweit zehnmal zur Trendshow ein
Bild aus dem Beitrag "Matteo Thun entwirft für Geberit die „Ur-
(7.4.2013) Das Zukunftsinstitut, Kelkheim, hat im Auftrag von Geberit eine Trendstudie zum Thema „Körperbewusstsein und Hygiene im Wandel“ erarbeitet. Es geht um aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft und um die Bedürfnisse der Menschen, die sich künftig daraus ergeben. Ziel war es, herauszuarbeiten, welche Auswirkungen diese neuen Bedürfnisse auf das Bad der nahen Zukunft haben. Die Ergebnisse der Studie werden auf der Geberit Trendshow, zur der SHK-Handwerker, Großhändler, Planer und Architekten eingeladen sind, deutschlandweit an zehn Orten präsentiert - nämlich ...
- am 29. April in Nürnberg
- am 7. Mai in Bremen
- am 14. Mai in Berlin
- am 16. Mai in München
- am 23. Mai in Koblenz
- am 28. Mai in Hannover
- am 4. Juni in Düsseldorf
- am 19. Juni in Freiburg
- am 27. Juni in Heidelberg
- am 4. Juli in Stuttgart
Wie setzt sich die Gesellschaft mit Tabus auseinander? Welchen Einfluss haben technologische Innovationen auf die Hygiene? Diese und weitere Fragen haben die Forscher im Rahmen der Studie gestellt und versucht Antworten zu finden, die einen Ausblick auf die Entwicklung des Badezimmers in den nächsten fünf bis zehn Jahren ermöglichen. Christian Buhl, Geschäftsführer der Geberit Vertriebs GmbH: „Wer würde nicht gerne einmal einen Blick in die Zukunft werfen? Mit Hilfe des Zukunftsinstituts gelingt uns das zumindest teilweise. Als Anbieter von Sanitärtechnik interessiert uns natürlich brennend, wie sich das Badezimmer bedingt durch die gesellschaftlichen Strömungen entwickeln wird. Wir möchten wissen, ob wir mit unseren Lösungen auf dem richtigen Weg sind und wie wir unsere Produkte noch besser an die Bedürfnisse der Menschen anpassen können.“
Andreas Steinle, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts
In der rund dreistündigen Abendveranstaltung stellt Andreas Steinle, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, die gesellschaftlichen Megatrends vor und informiert darüber, wie sie sich auf Körperbewusstsein und Hygiene auswirken. Anhand konkreter Badentwürfe wird gezeigt, welche Auswirkungen diese Trends auf das Badezimmer haben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie bereits heute Sanitärräume gestalten können, die auch künftigen Anforderungen gerecht werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen sowie zur Anmeldung:
ausgewählte weitere Meldungen:
- „Sensory Sky“ von Dornbracht ... und das Wetter kommt ins Haus (27.3.2013)
- Soft, smooth, smart: So stylt sich das Badezimmer 2013 ff. (21.3.2013)
- „Pop up my Bathroom“ mit drei Konzeptionen für das Bad von morgen (20.3.2013)
- Matteo Thun Design entwirft für Geberit die „Ur-Ikone“ des Dusch-WCs (20.3.2013)
- Villeroy & Boch und TOTO kooperieren (nicht nur) bei Dusch-WCs (20.3.2013)
- „Intelligentes“ Test-Badezimmer von Wirtschaftswissenschaftlern für Produktdesigner (22.11.2012)
- Was kann das Bad im Jahr 2030? (4.3.2012)
- Duravits Dusch-WC SensoWash C neu mit verdeckten Anschlüssen (22.2.2012)
- Das Badezimmer von morgen - aus der Sicht von Roca (12.4.2011)
- Rheingold Studie stellt Paradigmenwechsel im Bad fest (3.11.2010)
- Offensive auf den europäischen Po ... mit Geberit AquaClean (16.3.2009)
- Trendumfrage bestätigt Einzug digitaler Technik ins Badezimmer (4.2.2009)
- HANSA Innovation Circle: eine Studie zum Bad der Zukunft (17.8.2007)
- Gänzlich unelektrisches Dusch-WC von Temtasi (11.7.2007)
- Morgenmagazin und Morgentoilette ideal kombiniert (19.7.2005)
- Grohe zeigt Bad-Konzepte für das Jahr 2020 (24.6.2005)
- Wissen, was im Bad trendy ist (20.3.2005)
siehe zudem:
- Dusch-WCs, WCs und barrierefreies Bad im Badezimmer-Magazin von Baulinks
- Literatur / Bücher zu den Themen Badezimmer, Wellness und Gerontologie bei Baubuch / Amazon.de