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T-Stripe: Fensterheizung gegen Kondenswasser und Schimmelbildung

(25.9.2008) Kondensat an Fenstern, sogenanntes Schwitzwasser, ist vermeidbar. Vor allem im Winter sind exponierte Fensterflächen wie Wintergarten-Verglasungen, Schaufenster aber auch Fenster im Wohnbereich betroffen: Sobald die Außentemperaturen sinken, bilden sich an den Kältebrücken in den Ecken der Fenster die unschönen, nassen Beläge (im folgenden Bild links) - ideale Bedingungen für das Entstehen von ungesundem Schimmel:


links und rechts: ohne und mit T-Stripe

Die vom Österreicher Ing. Maximilian Hron entwickelte Fensterheizung T-Stripe kann offensichtlich mit dem Kondensat an Fenstern aufräumen: "Das System T-Stripe kann weltweit als das erste, aus baupraktischer Sicht flexibel anwendbare Heizsystem bezeichnet werden, welches bei einer Montage im Randbereich von Fenstern Kondensatbildung und damit in weiterer Folge gesundheitsschädlichen Schimmelpilz verhindert", bestätigt das Gutachten des Wiener Gerichtssachverständigen Dipl.-Ing. Günther Apfelbacher die Wirkung des neuartigen Fensterheizsystems.

Die Installation von T-Stripe ist einfach. "T-Stripe wird rund um den Fensterrand montiert und auf Wunsch verblendet, dann wird das System an das Stromnetz angeschlossen und kann schon in Betrieb genommen werden", erklärt T-Stripe-Erfinder Ing. Maximilian Hron sein System.

Die Kosten für die Ausstattung von Fenstern mit T-Stripe variieren je nach Größe und Anzahl der betroffenen Fenster sowie eventuell notwendigen Verblendungen, die für eine fast unsichtbare Montage von T-Stripe notwendig sind. Ein T-Stripe-Set für ein Norm-Fenster mit einem Umfang von 3,6 Metern kostet etwa 84 Euro.

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