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Siedle leuchtet ganz flach mit LEDs

(30.7.2008) Siedle stattet die Kommunikationssysteme Siedle-Vario und Siedle-Steel künftig ausschließlich mit LED-Licht aus. Die weißen Leuchtdioden sind energiesparend, langlebig und bieten durch ihre kompakte Bauform neue Gestaltungsoptionen. Die Technik setzt Das Unternehmen als Lichtmodul, Flächenleuchte oder LED-Spot ein.


Siedle betrachtet das Thema Licht nicht isoliert: Die Leuchten sollen sich vielmehr in den Gesamtkontext der Gebäudekommunikation einfügen. Sie beleuchten Wege und Zugänge, erhellen Eingangsbereiche und akzentuieren Briefkästen, Schilder oder Sprechanlagen. Siedle bestückt außerdem nicht nur die neuen Leuchten mit Leuchtdioden; auch bei Namens- und Infoschildern sollen in der Zukunft weiße LEDs zum Einsatz kommen, um eine einheitliche Lichttemperatur / Lichtfarbe über die gesamte Kommunikationsanlage zu erreichen.

Variabel: das LED-Lichtmodul

Das quadratische Lichtmodul ist die Basis für bemerkenswert flache Wandleuchten und freistehende Lichtstelen. Die vier weißen Leuchtdioden sind hinter halbtransparentem Acrylglas als punktförmige Lichtquellen erkennbar. Sie verleihen den leicht gewölbten Modulen eine charakteristische Optik. Einzelne Lichtmodule lassen sich aneinanderreihen und so zu größeren Leuchten zusammenfassen. Die flache Bauform macht die Lichtmodule außerdem sehr anpassungsfähig: Sie finden beispielsweise im nur 37 mm hohen Vario-Aufputzrahmen Platz, mit dem sie eine einfach zu montierende Wandleuchte bilden (Bild). So lassen sich Beleuchtung und Sprechanlage in einheitlicher Gestaltung kombinieren. Auch integriert in den Fuß einer freistehenden Kommunikationsanlage, erhellen die Lichtmodule die Umgebung, und als freistehende Lichtstele beleuchten sie Zugänge, Wege oder Terrassen (Bild rechts).

Lichtakzente für die Türstation: Flächenleuchte und Spot

LED-Flächenleuchte (Bild unten) und LED-Spot (Bild) akzentuieren die Siedle-Türstationen. Die Flächenleuchte setzt Infoschilder, Briefkästen oder die ganze Anlage ins richtige Licht - und ist selbst ein Design-Highlight, das die LED-Technik zum markanten Gestaltungsmerkmal macht. Die weißen Leuchtdioden scheinen durch das transluzente Material, ein Lichtpunkt reiht sich an den nächsten:


Die gezielte Spotbeleuchtung (Bild), etwa von Hausnummern, Zutrittskontrolle oder Tasten, hat Siedle seit langem im Programm. Nun wird in der gleichen Bauform eine Halogenlampe durch eine Leuchtdiode ersetzt.

Vereinfachtes Versorgungskonzept

Die technischen Vorzüge der Leuchtdioden - Langlebigkeit und hohe Energieausbeute - verbindet Siedle mit einer vereinfachten Planung und Installation. Insbesondere das Versorgungskonzept haben die Furtwanger deutlich verbessert. War bisher oft eine Versorgung mit 230 Volt erforderlich, begnügen sich die Leuchtdioden mit 20 bis 30 Volt Gleichspannung. Der Spot kann wahlweise auch mit 12 Volt Wechselstrom betrieben werden. In vielen Fällen reicht die Versorgung des Kommunikationssystems auch für die Beleuchtung, zusätzliche Netzgeräte sind überflüssig.

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