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Rußschutztür verhindert Staub und Ruß beim Schornsteinfegen

(15.7.2008) Das Einatmen von Staub und Ruß ließ sich für den Schornsteinfeger bei seiner Arbeit bisher kaum vermeiden. Besonders prekär ist die Staubbelastung beim Kehren festbrennstoffbetriebener Feuerstätten. Liegt dann der Zugang zum Schornstein noch im Gebäudeinneren, werden nicht selten die Grenzwerte der zulässigen Staubbelastung erheblich überschritten. Abhilfe kann der Einbau einer Rußschutztür schaffen, wie sie die Firma HEAT-up vertreibt, die als zweite Tür in die Reinigungsöffnung des Schornsteinsystems integriert wird:


Mit der Rußschutztür (RST) hat der Spezialist für Abgastechnik aus Simmern eine Schornsteinkomponente entwickelt, die die Arbeit des Schornsteinfegers wesentlich erleichtern soll: Das Kehren erfolgt durch eine kleine Kehröffnung innerhalb der Rußschutztür, die zusätzlich durch einen Deckel mit Schaumstoffeinlage verschlossen wird. Die Tür selbst bleibt geschlossen. So lassen sich laut einer Untersuchung der Bau-BG Hannover die Staubemissionen während des Kehrens um ca. 98% im Vergleich zu herkömmlichen Schornsteintürchen senken. Von diesem Vorteil profitiert auch der Hausbesitzer. Durch das saubere Arbeiten des Schornsteinfegers werden Schmutzschäden eingedämmt und ärgerliche Situationen von vorn herein vermieden. Darüber hinaus bietet die Rußschutztür eine Alternative zum Kehren über das Dach.

Die Rußschutztür von HEAT-up gibt es in den Abmessungen ...

  • 12/18 cm,
  • 14/20 cm,
  • 15/30 cm und
  • 20/30 cm.

Sie eignet sich für den Neubau, die Schornsteinsanierung und auch zur Nachrüstung an vorhandenen Revisionsöffnungen.

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