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Grohe engagiert sich im future_bizz Netzwerk

(6.7.2008) Die Zukunft - ein Projekt, das sich am besten gemeinsam planen lässt. Daher haben sich im Netzwerk future_bizz führende Unternehmen verschiedener Branchen zusammengeschlossen, um Ideen für zukünftiges Wohnen und Arbeiten zu entwickeln. Eines dieser Unternehmen ist der Armaturenhersteller Grohe. Aktuell engagiert er sich in dem Netzwerkprojekt Connect Creativity, bei dem Studenten Wohnwelten für das Jahr 2020 entwerfen.


Bild aus dem Beitrag "Grohe zeigt Bad-Konzepte für das Jahr 2020" vom 24.6.2005

Bestens vernetzt in die Zukunft

Eckhard Gransow, Head of Pre-Development & New Technologies bei der Grohe AG, erklärt: "Das Besondere bei dieser Ausschreibung von future_bizz ist die Vernetzung von sieben Hochschulen. Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen, wie Architektur, Design und Kunst, arbeiten kreativ an einem Thema zusammen - und wir erwarten spannende Ergebnisse, die sich auch in die Realität umsetzen lassen."

Gransow gehört zu den sechs "Paten" aus der Wirtschaft, die jeweils eines der Teams beratend unterstützen. Sein Thema ist die Milieugruppe der "Technik Freaks"; andere Teilnehmer erarbeiten Wohnwelten unter anderem für die "Silver Business Generation" oder die "Single Wohngemeinschaft". In einer aufwändigen Studie wurden die Bedürfnisse und das Wohnumfeld der einzelnen Gruppen sehr detailliert beschrieben. Denn ein "Technik Freak" hat komplett andere Vorstellungen von seinem Badezimmer als eine Person in der "Silver Generation". Auf Basis dieser Zukunftsbilder über das Wohnen, Leben und Arbeiten im Jahr 2020 entstehen so erlebbare Wohnwelten einer nicht mehr allzu fernen Zeit.

Kontakte aufbauen und nutzen

Connect Creativity soll es den Studenten ermöglichen, Zukunftswissen zu erwerben, Kontakt zu Unternehmen des future_bizz aufzunehmen und interdisziplinär mit anderen Hochschulen zusammen zu arbeiten. Die Ergebnisse werden Mitte Juli vorgestellt und anschließend von den beteiligten Unternehmen zur Entwicklung neuer Produkte, zur weiterführenden Diskussion und zur Initiierung von Folgeprojekten genutzt.

In einem Workshop stellten die 60 Studentinnen und Studenten bereits ihre Konzepte vor und diskutierten über die weitere Verbesserung der Entwürfe. Das große Engagement der Studenten und der namhaften Professoren dürfte zu einer hohen Qualität der Ergebnisse führen.

"Es macht sehr viel Freude, bei diesem einzigartigem Projekt dabei zu sein", so Eckhard Gransow, "und so einen Beitrag zur aktiven Zukunftssicherung des Unternehmens zu leisten. Ich bin schon sehr gespannt, was die Teams während der knapp drei Monate Projektzeit erarbeitet haben und im Juli präsentieren werden!"

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