Feuchtigkeitssperre mit integriertem selbstklebenden Dichtrand

(25.7.2005) Feuchtigkeit richtet in Bauteilen teilweise starke Schäden an. Um so wichtiger ist es, die jeweiligen Schichtenaufbauten nachhaltig vor Feuchtigkeit zu schützen, Dies gilt insbesondere im Bodenbereich. Denn hier ist bei einem Feuchteschaden mit erheblichen Sanierungskosten zu rechnen. Dauerhaft sicheren Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit bietet hier die Gefitas Feuchtigkeitssperre PE 3/300 der Steinhagener Gefinex-Jackon Vertriebs GmbH.

Dank ihres speziellen Aufbaus bietet die Feuchtigkeitssperre gleich mehrere Vorteile. Als Bahnenware lässt sie sich schnell und wirtschaftlich verlegen. Über den integrierten selbstklebenden Dichtrand ist sofort eine wasserdichte Verbindung zwischen den einzelnen Bahnen herzustellen. Zeitaufwändiges Quellschweißen entfällt. Das FCKW-, HFCKW- und HFKW-freie Verbundmaterial aus hochreißfestem Polyethylenschaum und einer PE-Kaschierung ist besonders robust und deshalb bestens für den rauen Baustellenalltag gerüstet. Unebene und oberflächenraue Betonuntergründe siene deshalb kein Problem für die Feuchtigkeitssperre - so der Hersteller. Durch den unterseitigen PE-Schaum entstehe ein Puffer zwischen baustellenüblichem Untergrund und Feuchtigkeitssperre. Das erhöhe die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Verletzungen und mache die Feuchtigkeitssperre begeh- sowie belastbar.

Als Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit gemäß DIN 18195-4 ist die Gefitas Feuchtigkeitssperre 3/300 bauaufsichtlich zugelassen (P-6095/0959). Mit einer Dicke von 3 mm weist sie einen Dampfsperrwert von mehr als 100 m auf. Das nach DIN 4102 normal entflammbare und vom IBMB Braunschweig fremdüberwachte Produkt wird in Rollen von 1,25 m x 40 m geliefert. So kann mit einer Rolle eine Bodenfläche von bis zu 50 m² fachtechnisch einwandfrei abgedichtet werden. Für Detailausbildungen stehen aus dem Zubehörprogramm der Gefinex-Jackon Vertriebs GmbH entsprechende System-Produkte zur Verfügung.