Wärmestrahler auf Flüssiggasbasis - Gemütliche Herbstabende unter freiem Himmel
(2.9.2002) Die
Tage sind noch warm, doch Abends kühlt die Luft bereits schnell ab. Doch gerade
jetzt möchte noch so mancher Gartenbesitzer seine Abende gemütlich auf der
Terrasse verbringen. Ein aktueller Trend, der sich nicht nur in der Gastronomie
durchsetzt, sondern auch für stimmungsvolle Wärme auf der heimischen Terrasse
sorgt, sind Wärmesonnen, die mit Flüssiggas beheizt werden. Ein Knopfdruck
genügt und der Strahler wärmt wie die Sonne an einem klaren Herbsttag. Die
entscheidenden Pluspunkte: flüssiggasbetriebene Geräte müssen nicht lange
aufheizen, sondern sorgen sofort für eine kuschelige Wärme. Außerdem können die
mobilen Geräte an jedem beliebigen Standort eingesetzt werden. Im Gegensatz zu
erdgasbetriebenen Geräten müssen Wärmesonnen auf Flüssiggasbasis nicht aufwendig
montiert werden, sondern sind mobil und sofort einsetzbar. Eine aufwendige
Montage durch den Gasinstallateur entfällt, da die Wärmesonne über eine
Gasflasche mit der nötigen Energie versorgt wird.
Umweltgerecht und sicher
Interessant für die Umwelt: Mit Flüssiggas - auch als Propan oder Butan bekannt - kommt ein ausgesprochen umweltgerechter Brennstoff zum Einsatz. Flüssiggas verbrennt völlig rauch- und geruchlos und ganz ohne schädliche Rückstände. Und auch für die Sicherheit ist gesorgt, da alle Gasflaschen vor der Befüllung regelmäßig geprüft werden. Hierfür bürgt das Typenschild, das den TÜV-Stempel trägt. Abgefüllt in Metallflaschen mit wahlweise 5-, 11- oder 33-kg Inhalt ist diese Energie, z. B. von Rheingas, einem der überregionalen Energiedienstleister, mit bundesweit mehr als 5.000 Vertriebsstellen, praktisch überall erhältlich. An den Vertriebsstellen bekommt man nicht nur die mobile Energie, sondern auch eine individuelle Beratung, wenn es um die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten geht.
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