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Nerven hohe Öl- und Erdgaspreise? Die Alternative: Moderne Feuerstätten - Romantik mit Spareffekt

(1.8.2002) Heizen kostet bares Geld - eine schmerzhafte Erfahrung, die vermutlich gerade in den letzten beiden Jahren jeder gemacht hat. Aus diesem Grund schaffen sich immer mehr Verbraucher einen Heizkamin, Kamin- oder Kachelofen an. Fast sieben Millionen moderne Feuerstätten wärmen bereits die bundesdeutschen Wohnzimmer und in dieser Heizsaison kommen rund 300.000 Geräte hinzu. Kaum ein neues Eigenheim wird ohne das gemütliche Feuer geplant und auch viele Mieter haben das wärmende Kaminfeuer für sich entdeckt.

Festbrennstoffgeräte verwöhnen nicht nur mit einer anheimelnden Atmosphäre, sie bieten einen wirkungsvollen Zusatznutzen. Sie holen die Wärme aus dem Feuer und leiten sie in den Wohnraum. Daher eignen sie sich bestens als Zusatzheizung oder als Heizungsersatz an kühlen Abenden. Die Zentralheizung bleibt aus, das spart bares Geld!

Um ein angenehmes Flammenspiel zu erleben und damit die Umwelt möglichst wenig belastet wird, ist auf die Qualität der Brennstoffe zu achten - Beispiele:

  • Kommerzielles Kaminholz und Holzbriketts der Marke "Heizprofi", abgepackt in 12-kg-Einheiten, und Qualitätsbriketts der Marken "Union" und "Lausitzer Rekord", erkennbar am "L" über dem Schriftzug "Rekord", gibt es in 25-kg- und 10-kg-Bündeln bei Genossenschaften, in SB- und Baumärkten und beim Brennstoffhändler.
  • Selbstgeschlagenes Holz muss zwei bis drei Jahre an einem trockenen Ort ablagern, bevor es verbrannt werden darf.
  • Lackiertes oder behandeltes Holz gehören in den Sondermüll und dürfen auch in kleinen Mengen nicht verbrannt werden.

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