Stiftungspreis 2002: "Weiterentwicklung von industriell geprägten Stadtquartieren und Brachen"
(13.5.2002) Die Stiftung "Lebendige Stadt" ruft als Auslober alle Städte, Kommunen, Investoren, Architekten, Entwickler, Künstler und Studenten auf, sich um den Stiftungspreis 2002 zu bewerben.
Mit ihm sollen städtebauliche Projekte ausgezeichnet werden, die in vorbildlicher Weise industriell geprägte Stadtquartiere und Brachen zu urbanen Zentren umgewandelt und somit Städte lebendiger gemacht, aber auch die heutigen Forderungen des Umwelt-, Landschafts-, Bestands- und Denkmalschutzes berücksichtigen.
- Die Projekte müssen innerhalb der letzten sechs Jahren realisiert worden sein oder kurzfristig realisiert werden.
- Insgesamt ist eine Preissumme von € 10.000 ausgesetzt.
- Die Bewerbungen sind bis zum 30. August 2002 zu senden an:
Stiftung "Lebendige Stadt"
Saseler Damm 39
22395 Hamburg
Die Jury
- Christoph Ingenhoven, Juryvorsitzender
Geschäftsführer Ingenhoven, Overdiek und Partner - Dr. Rolf Böhme
Oberbürgermeister von Freiburg - Dr. Albrecht Buttolo
Sächsischer Staatssekretär für Städtebau und Wohnungswesen - Jens Friedemann
Redakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung - Dr. Roland Gerschermann
Geschäftsführer des Societätsverlages - Prof. Dr.-Ing. Gerhard Glaser
Sächsischer Landeskonservator - Hermann Henkel
Geschäftsführer des Architekturbüros HPP - Friedel Kellermann
Geschäftsführer des Architekturbüros RKW - Prof. Volkwin Marg
Geschäftsführer des Architekturbüros von Gerkan, Marg & Partner - Mario Mettbach
Senator für Bau und Verkehr, Hamburg - Dipl.-Ing. Gerd-Rainer Damm,
Leitender Ministerialrat für Umwelt, Saarland - Manfred Ruge
Oberbürgermeister von Erfurt - Peter Strieder
Senator für Stadtentwicklung, Berlin
siehe auch: