Vorbaurollläden für alle Fälle
(29.9.2001) Wer ein Haus baut, möchte seine individuellen Vorstellungen nicht nur innen sondern auch außen verwirklichen. Besonders durch Fenster kann die Fassade akzentreich gestaltet werden. Neben den normalen Fenstern und Fenstertüren lockern Erker und Giebelfenster mit Schrägen das Erscheinungsbild auf. So erhalten das Wohnzimmer oder die Küche eine extra Portion Tageslicht. Und durch den Anbau eines Wintergartens erhöht sich nicht nur die Wohnqualität sondern auch der Wiederverkaufswert des Hauses.
Doch wo viel Licht ist, sollte auch auf eine effektive Verschattung geachtet werden. Vorbaurollläden, wie sie z.B. Roma anbietet, zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Heruntergelassen wehren sie neugierige Blicke effektiv ab, schaffen angenehmen Schatten, wenn draußen die Sonne brennt und helfen in kalten Winternächten Energie zu sparen. Darüber hinaus können die Rollläden einen Einbruch verhindern. Ihr Rollladenpanzer und die Blenden des Außenkastens sind besonders stabil, so dass sie auch bei Gewaltanwendung nicht aufgebogen werden können. Ausgestattet mit einem Sicherheitspaket bieten sie zusätzlichen Widerstand gegen die Hebelwerkzeuge der Diebe.
Damit alle Fenster ein einheitliches "Kleid" erhalten, liefert der Hersteller auch Lösungen für dreieckige Fenster und Über-Eck-Anordnungen, wie sie bei Erkern und Wintergärten vorkommen. Außenecken und auch Innenecken lassen sich mit den ausgeklügelten Systemen problemlos realisieren. Dabei wird die Blende bis zur Ecke weitergezogen. Durch den Gehrungsschnitt, der für den Betrachter unsichtbar verschweißt werden kann, erhält der Bauherr ein individuelles Ergebnis. Selbst Fenster-Türenkombinationen sowie Giebelfenster und andere dreieckige Glasflächen mit einer Schräge von 10 bis 45 Grad lassen sich mit den Roma-Vorbaurollläden ausstatten. Mit etwas Mut zur Farbe dienen diese als interessantes "Make up" für die Fenster. Und wer die Rollläden lieber unauffällig in die Hausfassade integrieren will, hat die Möglichkeit den Kasten unter Putz oder hinter der Fassadenverkleidung verschwinden zu lassen.
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