Recht und Gesetz: Finanzierung, Förderung, Steuerrecht
Achten Sie auf das Veröffentlichungsdatum des jeweiligen Beitrages - speziell bei den zitierten Urteilen! Denn diese könnten jederzeit durch neuere Entscheidungen obsolet sein.
Finanzgericht für steuerliche Absetzbarkeit eines Treppenlifts, wenn medizinisch indiziert (26.7.2021)
Treppenlifte können betagten und körperlich eingeschränkten Menschen im Alltag eine große Hilfe sein. Doch nicht immer kann man die Ausgaben dafür als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen. weiter lesen
Vor Gericht: Kaufpreis nachträglich gemindert - ohne, dass sich die Grunderwerbsteuer reduzierte (2.2.2021)
Es dürfte nicht unbedingt der Regelfall sein, dass der Kaufpreis für ein Immobilie nach Abschluss des Vertrages reduziert wird. Wenn dies aber passiert, dann kann der Betroffene nicht unbedingt mit einer Änderung des Grunderwerbsteuerbescheides rechnen. weiter lesen
Grunderwerbssteuer aufheben? (Bauletter vom 30.11.2020)
Ist die Grunderwerbssteuer erst einmal bezahlt, dann kann sie nicht so ohne weiteres wieder aufgehoben oder geändert werden. Allerdings könnte die Nichterfüllung von erheblichen Vertragsbedingungen durch den Verkäufer ein wesentliches Argument zu Gunsten des Steuerzahlers darstellen. weiter lesen
Energetische Sanierung von der Steuer absetzen: bis zu 40.000 Euro (18.11.2020)
Wer sein Haus energetisch saniert, kann auch Steuern sparen: Seit dem 1. Januar 2020 lassen sich für energetische Sanierungsmaßnahmen am eigenen Haus bis zu 40.000 Euro steuerlich absetzen - sofern keine öffentliche Förderung in Anspruch genommen wird. weiter lesen
Steuerermäßigungen für energetische Gebäudesanierung (22.3.2020)
Neben der Förderung im Rahmen über die BAFA oder KfW ist die steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen möglich. Die steuerliche Berücksichtigung erstreckt sich über drei Jahre und umfasst 20% der Aufwendungen von maximal 200.000 Euro. weiter lesen
Nachträglicher Einbau eines Kamin- oder Kachelofens von der Steuer absetzbar (6.3.2020)
Während Pelletöfen mit Wassertasche im Rahmen des Marktanreizprogramms umfangreich gefördert werden, können die Kosten für den nachträglichen Einbau eines Kamin- oder Kachelofens „nur“ als Modernisierungsmaßnahme von der Steuer abgesetzt werden. weiter lesen
Keine Steuervorteile für geerbte Immobilie bei Weiterverschenkung (Bauletter vom 26.02.2020)
Wenn der Ehepartner stirbt, sieht der Staat beim geerbten Familienheim erhebliche Steuervorteile vor. Doch die Grundbedingung dafür ist, dass die Immobilie nicht vor Ablauf von zehn Jahren verkauft oder verschenkt wird. weiter lesen
Steuerleitfaden für die Immobilienbranche (15.9.2019)
RSM-Experten der European Real Estate Group haben in Zusammenarbeit mit der Nyenrode Business University den „RSM European Real Estate Tax Guide“ für 17 europäische Länder entwickelt. weiter lesen
Grundsteuer C: Haus & Grund argumentiert mit Rentnerin und ihrem Obstgarten gegen „Strafsteuer“ (7.4.2019)
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland warf der Bundesregierung jetzt vor, mit der Einführung einer Steuer auf unbebaute, baureife Grundstücke eine verfehlte Wohnungspolitik auf Kosten der Bürger zu betreiben. weiter lesen
Grundsteuerreform: Aktueller Kompromiss möglicherweise nicht verfassungskonform (17.3.2019)
Die Finanzminister des Bundes und der Länder haben sich am 15. März auf einen Kompromiss zur Grundsteuerreform geeinigt. Demzufolge soll die Bemessungsgrundlage wertabhängig sein soll. Lediglich das Land Bayern will wohl nicht zustimmen. weiter lesen
Steuerberater mahnen rechtssichere und unbürokratische Reform der Grundsteuer an (15.10.2018)
„Was da die nahe Zukunft bringt, verehrte Gäste, müssen wir erst einmal schultern!“, sorgte sich der Präsident des Deutschen Steuerberaterverband Harald Elster beim 41. Steuerberatertag. weiter lesen
Grundsteuer: ifo Institut empfiehlt Flächenmodell (17.9.2018)
Das ifo Institut hat eine Berechnung der Grundsteuer nach Flächen vorgeschlagen. „Das hätte gegenüber wertbasierten Modellen erhebliche Vorteile“, erklärte ifo-Präsident Clemens Fuest bei der Präsentation einer Studie dazu. Die Initiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ hält die reine Flächensteuer dagegen für ungerecht. weiter lesen
Fiskus beteiligt sich nicht an Baumängeln (Bauletter vom 29.7.2018)
Wer Aufwendungen leisten muss, um durch Baumängel entstandene Schäden zu beseitigen, der darf nicht auf eine Anerkennung dieser Ausgaben als außergewöhnliche Belastung hoffen. weiter lesen
Mit Steuertipp zur günstigen Solaranlage (4.7.2018)
Auf deutschen Eigenheimen produzieren inzwischen mehr als eine Million Photovoltaikanlagen Strom. Speisen die Haushalte ihre Energie ins öffentliche Netz ein, agieren sie als Unternehmer und können entscheiden, ob sie Umsatzsteuer zahlen wollen oder nicht. weiter lesen
Kommunale Spitzenverbände fordern Grundsteuer-Reform (15.1.2018)
Kommunale Spitzenverbände wünschen sich eine zügige Reform der Grundsteuer. Hintergrund dieser Forderung ist eine Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht, in deren Verlauf geprüft wird, ob die Regelungen zur Grundsteuer noch verfassungsgemäß sind. weiter lesen
Anschaffungsnahe Herstellungskosten: Mietshaus-Käufer durfte Schönheitsreparaturen nicht sofort absetzen (1.5.2017)
Ein Immobilienerwerber, der sein neues Objekt vermieten will, kann viele Ausgaben steuerlich geltend machen. Häufig will er dies sofort in vollem Umfang in Gestalt von Werbungskosten tun. Ein höchstrichterliches Urteil schränkt diese Möglichkeit allerdings stark ein. weiter lesen
Bezahlbare Mietwohnungen: Wirtschaft schwankt zwischen Sonder-AfA und Investitionszulage (25.4.2016)
Die Wohnungswirtschaft hat die geplante Sonderabschreibung zur Förderung des Baus bezahlbarer Mietwohnungen besonders in Gebieten mit angespannter Wohnungslage begrüßt. Aber es sollte alternativ auch eine Investitionszulage geben, empfahl u.a. der GdW im Rahmen einer Anhörung des Finanzausschusses. weiter lesen
ARGE Baurecht rät Bauherren zur Vorsicht bei Kostenobergrenzen (27.3.2016)
Viele Bauherren glauben, kostensicher planen und bauen zu können, indem sie eine Baukostenobergrenze mit dem Architekten vereinbaren. „Diese Annahme ist jedoch in vielen Fällen falsch“, stellt Dr. Paul Popescu von der ARGE Baurecht fest. weiter lesen
DStV erreicht Übergangsregelung für BHKWs (24.2.2016)
Im Sommer 2015 wurde die Verwaltungsauffassung zur ertragsteuerlichen Beurteilung von BHKWs geändert. Der Deutsche Steuerberaterverband hat in einer Stellungnahme jedoch darauf hingewiesen, dass einige Steuerpflichtige benachteiligt würden. weiter lesen
Sonder-AfA für den Mietwohnungsbau nimmt nächste Hürde (7.2.2016)
Das Bundeskabinett hat am 3. Februar einen Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus beschlossen. Die Sonderabschreibung soll auf einen Anteil von 2.000 Euro/m² der Herstellungskosten begrenzt werden - sofern die Gebäudeherstellungskosten insgesamt nicht höher als 3.000 Euro/m² sind. weiter lesen
Bundesfinanzhof urteilte über Steuern bei selbsterzeugtem und
Eine Privatperson betrieb im eigenen Keller ein BHKW und gab selbst produzierten Strom gegen Entgelt auch an das Netz ab. Insofern war er umsatzsteuerrechtlich als Unternehmer zu betrachten - zumal er Mehrwertsteuer für die Anschaffung geltend machte. Er belieferte gleichzeitig aber in Form des Eigenbedarfs auch sich selbst... weiter lesen
BFH-Urteil: Erhöhte Absetzungen für Eigentumswohnungen in Sanierungsgebieten (23.2.2015)
Finanzämter müssen Käufern einer Eigentumswohnung, die in einem Sanierungsgebiet liegt, nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 22.10.2014 in Zukunft die erhöhten Absetzungen gewähren, wenn eine entsprechende Bescheinigung der Gemeindebehörde vorliegt. weiter lesen
Nur Rohbau gekauft? Eine Frage zur Festsetzung der Grunderwerbsteuer (5.1.2015)
Grundstückskäufer sind bestrebt, den Nennwert des erworbenen Objekts gegenüber dem Finanzamt gering zu halten, denn danach bemisst sich die Grunderwerbsteuer. Auf raffinierte Vertragsgestaltungen reagiert der Fiskus empfindlich. weiter lesen
Höhere Steuern beim Immobilienkauf (5.1.2015)
Zur Erinnerung: Seit dem 1. Januar müssen Immobilienkäufer in zwei Bundesländern höhere Grunderwerbsteuern bezahlen: In Nordrhein-
Gutachten zeigt, warum sich Verzicht auf EEG-Abhängigkeit für PV-Anlagenbetreiber lohnt (15.12.2014)
Wer seine Photovoltaik-Anlage zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz anmeldet, zahlt am Ende beim Finanzamt drauf. Hingegen lohnt sich der Eigenverbrauch mehr denn je. Zu diesem Ergebnis kommt ein von Fenecon in Auftrag gegebenes Gutachten. weiter lesen
Bund und Länder einigen sich auf Steuerförderung für Sanierungsmaßnahmen (15.12.2014)
Auf einer gemeinsamen Sitzung der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten wurde beschlossen, dass ab 2015 energetische Modernisierungsmaßnahmen steuerlich gefördert werden sollen. Erneuerbare-Wärme-Verbände begrüßen die Einigung, mahnen jedoch in einem Positionspapier eine effektive Ausgestaltung des Förderinstrumentariums an. weiter lesen
Investitionen im Rahmen der Selbstnutzung sind später nicht absetzbar (13.10.2014)
Steuerlich gefährlich ist es laut LBS, wenn ein Eigentümer in der Phase der Selbstnutzung Investitionen tätigt, die er dann im Vorgriff auf eine Zeit der Vermietung als Werbungskosten steuerlich geltend machen will. weiter lesen
ARGE Baurecht: Baufirmen müssen reinen(!) Bauträgern Bruttorechnungen schreiben (17.8.2014)
Bauunternehmen und Handwerksfirmen, die für Bauträger arbeiten, müssen sich beim Rechnung-Schreiben umstellen: Viele Jahre lang wurde die Umsatzsteuer auf Bauleistungen vom Bauträger ans Finanzamt abgeführt und nicht vom Bauunternehmer - das muss sich ändern. weiter lesen
Kaufnebenkosten steigen bei Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf bis zu 15% (13.7.2014)
Hessen und das Saarland bereiten eine baldige Erhöhung der Grunderwerbsteuer um einen Prozentpunkt vor. Einschließlich Notarkosten und Maklerprovisionen summieren sich Kaufnebenkosten damit immer häufiger auf bis zu 15 Prozent der Kaufsumme auf. weiter lesen
Bundesfinanzhof: Erd- und Pflanzenarbeiten als haushaltsnahe Dienstleistungen (16.5.2014)
Haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen können nach dem Willen des Gesetzgebers bis zu einer gewissen Grenze steuerlich geltend gemacht werden. Und auch Erd- und Pflanzenarbeiten fallen unter diese Regelung. weiter lesen
Steuerfalle Schornsteinfegerbesuch (16.3.2014)
Eine neue Regelung sorgt seit Beginn 2014 dafür, dass Eigenheimbesitzer ihre Schornsteinfegerrechnung gegebenenfalls nicht mehr vollständig von der Steuer absetzen können. Darum sollte man sich ab sofort vom Schornsteinfeger eine Rechnung ausstellen zu lassen, auf der Kehrarbeiten und Feuerstättenschau getrennt aufgeführt werden. weiter lesen
Die Grunderwerbsteuer steigt und steigt (15.7.2013)
Die Grunderwerbsteuer erreicht immer schneller immer neue Höhen, wobei sich die Länder, die über den Steuersatz entscheiden, hierbei seit einigen Jahren gegenseitig hochschaukeln. Seit 1996 die damalige Erhöhung der Grunderwerbssteuer mit der staatlichen Eigenheimzulage gegenfinanziert wurde, hat sich der Steuersatz in Einzelfällen bereits mehr als verdreifacht. weiter lesen
Sind Anschaffungsnebenkosten auch bei unentgeltlichem Immobilienerwerb absetzbar? (2.6.2013)
Wer eine Immobilie erwirbt und daraus Erlöse erzielt oder erzielen will, der kann die Anschaffungsnebenkosten steuerlich absetzen. Wie aber sieht es bei jemandem aus, der ein Objekt nicht mit Geld oder Kredit bezahlt, sondern geerbt hat? weiter lesen
Elektrosmog: Finanzgericht erkannte Abschirmmaßnahmen steuerlich an (29.8.2012)
Robustere Naturen bemerken in der Regel gar nichts davon. Aber
manche Menschen reagieren sehr stark auf Radio-, Fernseh- und Mobilfunkwellen.
Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich mit aufwändigen Abschirmmaßnahmen
davor zu schützen. weiter lesen
Denkmalschutz-Immobilie als Kapitalanlage und ihre Fallstricke (5.8.2012)
Nachdem nun seit geraumer Zeit geschlossene Fonds im Rahmen der
Wirtschaftskrise generell als Anlageform quasi in Verruf gekommen sind, wenden sich viele Anleger wieder verstärkt der Immobilie als Anlageform zu - auch mit der Absicht, das einzig noch verbliebene Steuersparmodell der denkmalgeschützten Immobilie zu nutzen. weiter lesen
"Einzelvergabe ist für Bauherren meist günstiger als GU-oder GÜ-Vergabe" (7.11.2011)
Für Bauherren ist die Einzelvergabe meist günstiger und risikoärmer
als die Vergabe an einen Generalübernehmer oder Generalunternehmer. Diese Meinung hat die Kölner Rechtsanwältin Dr. Anke Leineweber in einem Vortrag bei den „Weimarer Baurechtstagen“ des Evangelischen Bundesverbands für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis vertreten, dessen Kurzfassung in der November-Ausgabe des „Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten“ erschienen ist. weiter lesen
Fiskus hilft beim Befall einer Immobilie mit Hausschwamm (26.9.2011)
Es gibt für Immobilienbesitzer nur wenige Nachrichten, die
schlechter sind als die von einem Befall des Objekts mit Hausschwamm. Nach
Überzeugung der Gerichte kommt das einer "privaten Katastrophe" gleich und
deswegen erhält der Betroffene die Möglichkeit, die anfallenden Ausgaben als
außergewöhnliche Belastung steuerlich abzusetzen. weiter lesen
Effiziente Umwälzpumpe und hydraulischer Abgleich ab 1.9. für Förderung unumgänglich (28.8.2011)
Zur Erinnerung: Ab dem 1. September 2011 ist der Einbau einer
effizienten Umwälzpumpe und der hydraulische Abgleich des Heizsystems
Voraussetzung für Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm. weiter lesen
Vergebliche Aufwendungen für den Immobilienkauf sind keine Werbungskosten (25.7.2011)
Wer eine Immobilie vermietet oder verpachtet, der kann einen großen
Teil der dabei entstehenden Auslagen als Werbungskosten geltend machen. Das ist
insbesondere dann ein finanzieller Trost, wenn sich die Geschäftsidee als nicht
so erfolgreich erweist wie ursprünglich gedacht. weiter lesen
Über 200 kostenlose VOB-Musterbriefe bei bauprofessor.de (17.7.2011)
Mustervorlagen für den Schriftverkehr am Bau erfreuen sich großer
Beliebtheit. Über 200 solcher VOB-Musterbriefe gibt es jetzt kostenlos zum
Download bei der Bau-Suchmaschine bauprofessor.de der Weimarer f:data GmbH. weiter lesen
Absage an eine konkrete Höhe der Instandhaltungsrücklage (14.7.2011)
An die Bundesregierung sind bisher nur ganz vereinzelt Fälle
herantragen worden, in denen eine beschlossene Instandhaltungsrücklage von den
Wohnungseigentümern als zu niedrig bemessen empfunden wurde. weiter lesen
ARGE Baurecht rät: Abschlagszahlungen nicht vorzeitig annehmen (26.4.2011)
"Abschlagszahlungen
gehören zum Alltag im Bauwesen. Deshalb sind sie auch immer wieder Gegenstand
gerichtlicher Auseinandersetzungen und führen zu neuen Urteilen, die die
Baubeteiligten beachten sollten. So machen sich beispielsweise Bauträger und
Investoren schadenersatzpflichtig, wenn sie vorzeitig Abschlagszahlungen
annehmen", erläutert Baufachanwalt Olaf Jaeger, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). weiter lesen
Bauunternehmer muss nachprüfbare Schlussrechnung vorlegen (12.12.2004)
Ein Bauunternehmer hat erst dann Anspruch auf Bezahlung, wenn dem Bauherrn eine nachprüfbare Schlussrechnung vorgelegt wurde - so entschied das OLG Frankfurt. Nach Auffassung der Richter wird der Anspruch erst mit der Schlussrechnung fällig; die bloße Bauabnahme durch den Bauherrn genüge nicht Urteil. weiter lesen