BAKA

Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V.

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BAU 2007: Architekturwettbewerbe und Preisverleihungen (25.11.2006)
Im Rahmen der BAU 2007 vom 15. bis 20. Januar auf dem Münchner Messegelände werden wieder zahlreiche Preise für Architekten und Ingenieure verliehen. Darüber hinaus nehmen Verbände und Behören den Top-Event der europäischen Baustoffbranche zum Anlass für Tagungen, Kongresse und Symposien. Einen aktuellen Überblick über alle Veranstaltungen liefern die Web-Seiten der BAU 2007 unter der Rubrik "Rahmenprogramm". Hier einige Beispiele.

Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung mit "Forum Praxis Altbau on tour&quo (27.10.2006)
Auf großen internationalen Baufachmessen sind sie der große Renner - die Praxisforen "Altbau" des Bundesarbeitskreises Altbauerneuerung (BAKA), der seit mehr als drei Jahrzehnten die neutrale Anlaufstelle in allen Fragen des Bauen im Bestandes ist. Mittlerweile füllen die attraktiven Sonderschauen mit Kurzvorträgen und Workshops zu den Themen Sanierung, Renovierung und Modernisierung (San-Re-Mo) ganze Messehallen. Die Anziehungskraft und der Informationsbedarf rund um die Altbauerneuerung scheint ungebrochen und ist nicht unbegründet. Immerhin sind etwa zwei Drittel aller Wohnungen in Deutschland älter als 25 Jahre - und rund 60 Prozent der gesamten Wohnungsbau-Investitionen werden in bestehenden Immobilien erbracht.

2.000 Aussteller auf Europas größter Baustoffmesse (9.10.2006)
Im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz am 5. Oktober 2006 informierte die Messe München über den Stand der Dinge bzgl. der BAU 2007, die vom 15. bis 20. Januar 2007 stattfindet. Demnach werden auf Europas größter Baustoffmesse rund 2.000 Aussteller aus 40 Ländern ihre Produkte, Techniken und Systeme präsentieren. Die BAU belegt das komplette Gelände der Neuen Messe München: 180.000 m² in 16 Messehallen. Und das Angebot ist offensichtlich so umfangreich wie nie zuvor (siehe auch Geländeplan im PDF-Format, Stand Juni 2006).

„Bau-Riester“ - Zukunftsmodell für Wohneigentum als Altersvorsorge (27.1.2006)
Der Erwerb von Wohneigentum ist die von den Bürgern bevorzugte Altersvorsorge. Die geförderte Altersvorsorge berücksichtigt diese Präferenz bislang nur unzureichend. Bau-Verbände*) sowie die Gewerkschaft der Bau- und Immobilienwirtschaft unterstützen deshalb die große Koalition nachdrücklich darin, selbst genutztes Wohneigentum gleichberechtigt in die geförderte Altersvorsorge zu integrieren.

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