"Grüne Chemie" wird immer wichtiger
(15.10.2011) Der Einsatz nachhaltig erzeugter nachwachsender Rohstoffe wird in der Chemie immer wichtiger. Mit fast drei Millionen Tonnen betrage der Anteil nachwachsender Rohstoffe in der chemischen Industrie 13 Prozent des Rohstoffeinsatzes, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/7162) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Bundesregierung fördert demnach verschiedene Projekte mit dem Ziel, den Anteil nachwachsender Rohstoffe in der chemischen Industrie weiter zu erhöhen.
zumeist jüngere Beiträge, die auf diesen verweisen:
- Anbau nachwachsender Rohstoffe 2020 im Wesentlichen stabil (17.3.2021)
- Rohstoffengpass bei löslichen Farbstoffen für Masterbatches (25.8.2018)
- Soudal berichtet von Rohstoffengpässen und verweist auf Hybridpolymere (22.5.2018)
- BG BAU warnt - nicht zum ersten Mal - vor dem sorglosen Umgang mit Epoxidharzen (21.5.2015)
- Klebspachtel von MC-Bauchemie für große Betonbauteile (19.12.2011)
- weitere Details...
ausgewählte weitere Meldungen:
- Keine chemischen Holzschutzmittel mehr im Innenbereich von Gebäuden (12.10.2011)
- Erstes WKI-Webinar zu Holzbeschichtungen aus nachwachsenden Rohstoffen (12.10.2011)
- "Blau ist das neue Grün": Von Green Buildings zu Blue Buildings (28.6.2011)
- Nachwachsend statt petrochemisch: Öko-Dämmmatten für Laminat (17.5.2010)
- Flüssigabdichtung mit nachwachsenden Rohstoffen (11.6.2009)
- Naturfarbe ist nicht gleich Naturfarbe (18.5.2009)
- Holzfassade, edel ergraut (9.9.2008)
siehe zudem:
- Bauchemie, Bauwerksabdichtung, Bodenbeschichtung und Sanierung auf Baulinks
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