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123erfasst statt WhatsApp: Baustellenchat auf vertraglicher Basis


  

(9.4.2021) Ein großer Teil der Baubeteiligten kommuniziert derzeit gerne per WhatsApp. Der Nutzen des kostenlosen Instant-Messaging-Dienstes in einem beruflichen bzw. professionellen Umfeld ist allerdings durchaus bedenklich, da kein Auftragsdatenverarbeitungsvertrag zwischen dem Anbieter des Dienstes und den ausführenden Unternehmen besteht. Damit die Bauunternehmen und Handwerksbetriebe sich mit ihren Kunden, Subunternehmern und Kollegen ohne rechtliche Bedenken schnell und formlos austauschen können, bietet 123erfasst ab sofort allen Anwendern, die ohnehin die cloudbasierte mobilen Zeiterfassungs- und Bau­stel­len-Software des Unternehmens einsetzen, die Möglichkeit, direkt über die 123erfasst-App baustellenbezogen miteinander zu chatten.

123erfasst hat dem Vernehmen nach den neuen Baustellenchat auf vielfältigen Kundenwunsch entwickelt. Die neue Funktion wird ohne weitere Kosten bereitgestellt - egal, welches Paket der 123erfasst-Kunde gebucht hat.

Die Bedienung der Chatfunktion ist einfach: Beim Einrichten einer Baustelle in 123erfasst legt das System automatisch die Chat-Gruppe für die Baustelle an. Zugriff darauf hat jeder Mitarbeiter, der dieser Baustelle zugeordnet ist - ganz einfach mit der 123erfasst-App auf seinem Smartphone. Die Chatverläufe stehen den Firmenbüros auch fernab von der jeweiligen Baustelle sofort zur Verfügung, sogar wenn das Bauprojekt bereits abgeschlossen ist.

Die DSGVO-konformen Chatverläufe werden auf Servern in einem deutschen Rechenzentrum gespeichert und georedundant gespiegelt. Sie unterliegen somit dem deutschen Recht mit seinen hohen Standards bei Daten- und Verbraucherschutz.

Weitere Informationen zu 123erfasst können per E-Mail an 123erfasst.de angefordert werden.

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