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Kobold kommt gut durch die Pandemie und meldet Umsatzsteigerung


  

(14.2.2021) Der Rückblick auf das Corona-Jahr 2020 fällt für die Wuppertaler Kobold Management Systeme GmbH am Ende positiver aus als zunächst gedacht.

Wie viele Unternehmen in Deutschland musste Kobold während des ersten Lockdowns Kurzarbeit anmelden. Da das Unternehmen bereits vor der Pandemie digitale Geschäftsprozesse nutzte, gelang aber dem Vernehmen nach die Anpassung an Videokonferenzen und -präsentationen sowie digitale Schulungen problemlos.

Besonders betroffen vom ersten Lockdown waren die Software-Schulungen. Diese fanden vor der Pandemie immer vor Ort bei den entsprechenden Architektur- und Ingenieurbüros statt. Für die Software-Schulungen galt es, schnell alternative Konzepte zu entwickeln, um die hohe Nachfrage in diesem Segment weiterhin in gleicher oder ähnlicher Qualität bedienen zu können. Daher baute das Softwarehaus u.a. die Schulungsplattform E-Learning Hub neu auf (siehe auch Beitrag vom 6.7.2020). Hier finden Architekten und Ingenieure zu allen Software-Teilen des Projekt- und Büromanagementsystems Kobold Control das passende, digitale Schulungsangebot:


kbld.de/service/e-learning-hub

„Aufgrund dieser Anpassungen aber nicht zuletzt auch wegen eines starken letzten Quartals konnten wir am Ende sogar den Vorjahresumsatz noch einmal um knapp 4,9 Prozent übertreffen“, resümiert der Marketing- und Vertriebsleiter Christian Breukmann. In Summe ist der Wuppertaler Softwarehersteller vor dem Hintergrund der Gesamtsituation äußerst zufrieden und fühlt sich daher auch für 2021 gut gerüstet.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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