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RIB iTWO 2020 mit vielen Neuerungen

(30.4.2020) Die zahlreichen Neuerungen von iTWO 2020 sollen insbesondere die tägliche Arbeit bei planenden und bauausführenden Unternehmen vereinfachen. Für die neue Version wurde DBD-BIM durchgängig integriert. Außerdem haben die Entwickler die Erzeugung von Content dank überarbeiteter Teilleistungskataloge mit parametrisierten Positionen erheblich verbessert.

Hinzu kommen diverse optische Neuerungen und Anpassungen in Anlehnung an Microsoft 365, durch die sich das Tagesgeschäft mit der Software praktikabler und flexibler gestalten soll. Benutzer, die das Arbeiten mit aktuellen Microsoft-Produkten gewohnt sind, sollten sich also ohne größeren Aufwand in die Bedienung der neuen RIB-Soft­ware einfinden können. Die erstmals im Rahmen der digitalBAU im Februar vorgestellte iTWO-Version ist jetzt erhältlich.

Vollständige DBD-BIM-Integration

Die Integration von DBD-BIM bildet die Basis für einen durchgängigen DIN-Standard in allen Phasen des Planens und Bauens. Die auf den Dynamischen BauDaten basierende Software DBD-BIM von Dr. Schiller und Partner ist konform zur DIN SPEC 91400  und ermöglicht eine Bemusterung von 3D-Geometriemodellen gemäß der BIM-Klassifi­ka­tio­nen. Das Ergebnis mündet automatisch in VOB-gerechten Ausschreibungstexten nach dem Standardleistungsbuch (STLB-Bau). Auch eine IFC-Konformität ist gegeben. Auf diese Weise können Informationen in allen Phasen der Planung, Bauausführung und Nutzung/Wartung übergreifend verwendet werden - siehe u.a. Beitrag „DIN SPEC 91400 und DBD-BIM versprechen normative Ordnung für BIM, STLB-Bau und IFC“ vom 8.2.2015.

Parametrisierte Teilleistungs-Positionen

Die neuen parametrisierten Teilleistungs-Positionen im Mutter-Leistungsverzeichnis (LV) sollen das Erzeugen von Content erleichtern, indem die Anzahl der Positionen bei beispielsweise Fenstern oder Türen mit Hilfe dieser parametrisierten Positionen drastisch reduziert werden kann: In iTWO 2020 gilt etwa die Breite eines Fensters als Variable und bildet somit eine Stammposition, statt einer Menge x möglicher Fensterbreiten und somit auch x unterschiedlicher Positionen. Contents in iTWO können in der aktuellen Version schneller und gleichzeitig mit geringerem Fehlerrisiko erstellt werden.

Optik

Nicht nur funktional, sondern auch optisch wurde die neue iTWO-Version aufgewertet: Drucke und Berichte sind vergleichsweise hochwertig ausgestaltet. Auswertungsansichten können in Echtzeit erstellt werden und vereinfachen durch ihr optisch ansprechendes Tabellen- und Grafik-Design das Projektcontrolling bei Auftraggeber wie auch Auftragnehmer.

Neu ist außerdem die Kartenansicht im Adressenkatalog, bei der iTWO beispielsweise auf Google Maps zugreift:

 Weitere Informationen zu iTWO 2020 können per E-Mail an RIB angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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