Beiträge zur Baukonjunktur / Bauwirtschaft 2001
Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche 2001: 117 ha/Tag (30.7.2003)
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat in Deutschland im Jahr 2001 insgesamt um 428 km² oder 117 ha/Tag zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt zudem mitgeteilt hat, schwächte sich die tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche gegenüber dem Zeitraum 1997 bis 2000 weiter ab. weiter lesen
93% der Bevölkerung an zentrale Kläranlagen angeschlossen (4.6.2003)
Zum „Tag der Umwelt“ am 5. Juni teilte das
Statistische Bundesamt mit, dass im Jahr 2001 ca. 93%
der Bevölkerung an zentrale öffentliche Kläranlagen angeschlossen sind, 2 Prozentpunkte mehr als im Jahr 1998. weiter lesen
Bauflächenausweisung durch die Gemeinden hat zugenommen (16.12.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat,
haben die Gemeinden 2001 rund 629 km² mehr Baufläche
(+2,4%) ausgewiesen als 1997. weiter lesen
Europamarkt für Wohngebäude-Sicherheit boomt (24.11.2002)
Das wachsende Bedürfnis nach zusätzlichem Schutz vor Feuer, Einbruch und Diebstahl macht die Sicherheitsbranche immer attraktiver. So wurden 2001 in Europa nach einer Analyse von Frost & Sullivan insgesamt 1,29 Milliarden US-Dollar mit Einbruch-, Rauch- und Brandmeldern, Alarmanlagen und Dienstleistungen umgesetzt. weiter lesen
Preisstabilisierung bei Einfamilienhäusern (11.9.2002)
Für ein Einfamilienhaus mußten im vergangenen
Jahr in Westdeutschland durchschnittlich 171.000 € bezahlt werden; das war nur
unwesentlich weniger als im Jahr zuvor. weiter lesen
In 75% aller neuen Wohngebäude wird mit Gas geheizt (4.9.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mitteteilt, wurde
Gas im Jahr 2001 in Deutschland in 75% (132.500) der fertig gestellten Wohngebäude als vorwiegend verwendete Heizenergie genutzt. weiter lesen
Zahlungsmoral 2001: Schlechte Noten für Bund, Länder und DB AG (30.7.2002)
Bund, Länder und Deutsche Bahn AG lassen sich
nach wie vor viel Zeit, wenn es darum geht, Rechnungen zu begleichen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Betriebswirtschaftliche Institut der Bauindustrie bei 400
Bauunternehmen durchgeführt hat. weiter lesen
Baumaschinen: 2001 deutlich rückläufige Umsätze im Baumaschinenhandel (8.6.2002)
Der deutsche Baumaschinen-, Baugeräte- und Industriemaschinenhandel mußte im Jahr 2001 deutliche Umsatzrückgänge hinnehmen. Wie eine Umfrage des Bundesverband der Baumaschinen-, Baugeräte- und Industriemaschinenfirmen ergab, verzeichneten Unternehmen im Vorjahr einen Umsatzrückgang von nominal 13%. weiter lesen
2001: Wohnungsbauinvestitionen in Deutschland um fast 7 Prozent gesunken (4.6.2002)
Die realen Wohnungsbauinvestitionen in Deutschland sind 2001 um fast 7% gesunken - nach knapp 4% Rückgang 2000. Das Minus fiel damit jeweils noch um rund 1 Prozentpunkt stärker aus als in der gesamten, ohnehin maladen Baubranche. weiter lesen
Bauinvestitionen pro Kopf im Osten höher als im Westen (15.5.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sanken die Bauinvestitionen
in den neuen Ländern (einschl. Berlin-Ost) im Jahr 2001 mit 45,2 Mrd. Euro in etwa auf das Niveau des Jahres 1992 (44,7 Mrd. Euro). weiter lesen
Ring Deutscher Makler: Immobilienumsatz erneut rückläufig (27.4.2002)
Mit 143,20 Milliarden Euro ist der Immobilienumsatz im Jahr 2001 um 4,4% im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Dies ergibt sich aus einer
Hochrechnung des Ring Deutscher Makler auf Basis der Steuerstatistik für den Grunderwerb. weiter lesen
2001 knapp ein Viertel weniger Wohnungen fertig gestellt (6.4.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, wurden 2001 326.200 Wohnungen fertig gestellt. Das waren 22,9% oder 96.900 Wohnungen weniger als im Vorjahr. weiter lesen
- Wohnungsneubau auf tiefstem Stand seit 1988 (6.2.2002)
Rückgang der Baugenehmigungen 2001 um gut 16% (19.3.2002)
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurde im Jahr 2001 in Deutschland der Bau von 291.100 Wohnungen genehmigt. Das waren 16,5% oder 57.400
Baugenehmigungen weniger als im Vorjahr. weiter lesen
Bauhauptgewerbe 2001: Aufträge -5,1%; Beschäftigte -9,1% (20.2.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, verzeichnete das Bauhauptgewerbe 2001 in Deutschland
preisbereinigt 5,1% niedrigere Auftragseingänge als im Vorjahr. Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 7,5% ab, im Tiefbau verringerte sie sich um 1,6%. weiter lesen
Markt für Einfamilienhäuser: Schwache Konjunktur dämpft Nachfrage (16.2.2002)
Der Einbruch in der konjunkturellen Entwicklung, vor allem aber enttäuschte Hoffnungen über die Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung, haben sich auch auf den Markt für Einfamilienhäuser ausgewirkt. weiter lesen
ifo Architektenumfrage: Geschäftsklima so frostig wie letztmals vor 15 Jahren (13.2.2002)
Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts bei den freischaffenden Hochbauarchitekten in neun Bundesländern hat sich das Geschäftsklima zu
Beginn des 4. Quartals 2001 gegenüber dem Vorquartal erheblich verschlechtert. weiter lesen
Tariflöhne im Baugewerbe 2001 erneut schwächer gestiegen (5.2.2002)
Wie das Statistische Bundesamt mit Blick auf die am 6. Februar beginnende internationale Baufachmesse "Bautec 2002" in Berlin mitgeteilt hat , stieg der Index der tariflichen Stundenlöhne im deutschen Baugewerbe im Jahresdurchschnitt 2001 um 1,6%. weiter lesen
Mauerwerksbau, Rohbau: Ziegel-Hersteller sieht Silberstreif (16.1.2002)
Bei den unipor-Ziegelwerken machten sich auch 2001 Konjunkturprobleme und Überkapazitäten der Branche bemerkbar: Der Gruppen-Umsatz sank um 24,5% auf rund 92 Mio. Euro, der Absatz um 6,5% auf 2,69 Mio. m³. weiter lesen
Deutschland beim Wohnungsneubau am Tabellenende (11.1.2002)
Deutschland liegt im Vergleich der Neubautätigkeit aller
westeuropäischen Länder nur noch im unteren Drittel. Mit 4,1 Wohnungen je 1000 Einwohner lag die Bundesrepublik 2001 nach Berechnungen des ifs Institut für Städtebau, Berlin, an
viertletzter Stelle. weiter lesen
ZDB: Bauvolumen fiel 2001 um etwa sechs Prozent (9.1.2002)
Die Lage am Bau ist zu Beginn des neuen Jahres ebenso schlecht wie sie dies im gesamten Verlauf des vergangenen Jahres gewesen ist. Das Bauvolumen, d. h.
bestandserhaltende plus werterhöhende Baumaßnahmen, wird 2001 um ca. 6% geringer ausfallen als im Vorjahr, erwartet der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. weiter lesen
RDM: kein Immobilienboom durch Euroumstellung (21.12.2001)
Hoffnungen auf steigende Immobiliennachfrage im Zusammenhang mit der Euroeinführung haben sich nicht bestätigt. Dies berichtet der Ring Deutscher Makler zum Jahresende 2001. weiter lesen
Abwärtstrend im Wohnungsbau setzt sich auch 2002 fort (19.12.2001)
Erstmals seit der Wiedervereinigung fällt in diesem Jahr die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen unter die Marke von 300.000. Der inzwischen seit sieben Jahren anhaltende Abwärtstrend ist nach einer Analyse der Landesbausparkassen damit aber noch nicht zu Ende. weiter lesen
Mieterbund: Bilanz 2001 und Ausblick 2002 (18.12.2001)
"In diesem Jahr ist Bewegung in die Wohnungsbau- und Mietenpolitik gekommen", sagte Anke Fuchs, Präsidentin des Deutschen Mieterbundes (DMB), auf einer Pressekonferenz der Mieterorganisation in Berlin. weiter lesen
Mieterbund: Neues Mietrecht wird angenommen (18.12.2001)
Das am 1. September in Kraft getretene Mietrecht stößt bei Mietern und Vermietern auf hohe Akzeptanz. Die im Vorfeld der Mietrechtsreform vorhergesagten Probleme, Verwicklungen und Streitigkeiten sind nach unseren Erfahrungen nicht eingetreten. weiter lesen
Hausakte und Gebäudepass von Bodewig vorgestellt (14.12.2001)
Bundesbauminister Kurt Bodewig hat am 14.12.2001 den Gebäudepass für neu zu errichtende Einfamilienhäuser vorgestellt. Die Präsentation erfolgte im Rahmen der Initiative „kostengünstig qualitätsbewusst Bauen“,
die gemeinsam mit verschiedenen Verbänden im Oktober 2001 gestartet wurde. weiter lesen
Talsohle auch 2002 noch nicht durchschritten - Zementindustrie setzt jetzt auf den Tiefbau (11.12.2001)
Für die Deutsche Zementindustrie ist 2001 schlechter verlaufen als zum Jahresbeginn erwartet. Vor allem der starke Einbruch im Wohnungsbau machte den
Zementherstellern zu schaffen. Für 2001 rechnet der BDZ abschließend mit einem Rückgang des Zementverbrauchs von insgesamt 12 bis 13%. weiter lesen
In westdeutschen Ballungsgebieten wird Wohnraum zunehmend knapp (19.10.2001)
In zahlreichen westdeutschen Ballungsgebieten hat sich eine spürbare Wohnraumknappheit eingestellt. Dies berichtete der Vizepräsident und Pressesprecher des
Verbandes Deutscher Makler, Erich Hildenbrandt, bei der Vorstellung des Immobilienpreisspiegels 2001. weiter lesen
Preise für (Eigentums)Wohnungen noch leicht unter Druck (16.9.2001)
Der Markt für neue Eigentumswohnungen befindet sich weiterhin leicht unter Druck. Mit nennenswerten Preisabschlägen ist laut einer Umfrage unter 600
Immobilienvermittlern von LBS und Sparkasse allerdings nur noch in den neuen Bundesländern zu rechnen. weiter lesen
Gewerbeimmobilien tendenziell mit leichtem Plus. (10.9.2001)
Vom konjunkturellen Aufschwung, der in manchen Bereichen bis weit ins Jahr 2001 reichte, konnten auch die Gewerbeimmobilien profitieren. Dabei spiegeln sich die regionalen Wirtschaftsdaten weitgehend adäquat in den regionalen Immobilienmärkten wider. weiter lesen
Bauwirtschaft mit mehr Schatten als Licht (19.8.2001)
Die Geschäftslage der ca. 50.000 Mitgliedsbetriebe des ZDB bleibt zu Beginn des zweiten Halbjahres 2001 angespannt. Als befriedigend bezeichnen einige westdeutsche Firmen, die im gewerblichen
Bau tätig sind, ihre augenblickliche Situation. Im öffentlichen Hochbau fallen die Einschätzungen besonders ungünstig aus. weiter lesen
Bauarbeitsmarkt im Sommer 2001 (8.8.2001)
Wie die Bauindustrie mitteilte, seien - allein im Bauhauptgewerbe - im Juli 2001 deutschlandweit 229.200 Bauarbeiter ohne Arbeit gewesen, etwa 7,5 % mehr als im Vorjahr. weiter lesen
Wohnungsangebot wird in Großstädten wieder knapp (6.6.2001)
Selten hat der Wohnungsmarkt in Deutschland ein so differenziertes Bild abgegeben wie derzeit. Das beobachten die LBS-Immobilienexperten, die am 5.6. in Berlin ihre Analyse für den deutschen Wohnimmobilienmarkt vorgelegt haben. weiter lesen
Bauindustrie: Bund darf Krise am Bau nicht noch verschärfen (19.5.2001)
"Der Bund sollte die Krise in der Bauwirtschaft nicht noch durch falsche Sparsamkeit verschärfen". Diesen Appell richtete der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, anlässlich der „Chef-Gespräche“ über den Bau- und Verkehrshaushalt 2002 an die Bundesregierung. weiter lesen
Bausaison 2001 - Keine Entspannung auf dem Bauarbeitsmarkt (15.5.2001)
Auch der Beginn der Bausaison hat den deutschen Bauarbeitsmarkt nicht entlastet. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie heute in Berlin mitteilte,
waren im April 2001 deutschlandweit 285.000 Arbeitslose mit bauhauptgewerblichen Berufen gemeldet; das waren 24.000 bzw. 9,3% mehr als im Vorjahr. weiter lesen
149 Millionen Haushalte in der EU: Strom für 44 Euro im Monat (18.4.2001)
Die meisten Haushalte in der EU zahlten 2000 niedrigere Strompreise: Die monatliche Stromrechnung eines Drei-Personen- Musterhaushaltes sank im Vergleich zu 1999 im EU-Mittel um gut vier Prozent von 46 auf 44 Euro. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft nach ersten Erhebungen. weiter lesen
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.: Keine Entspannung auf dem Bauarbeitsmarkt (5.4.2001)
Die Lage auf dem Bau-Arbeitsmarkt hat sich weiter verschärft. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie mitgeteilt hat, waren im März 2001 insgesamt 325.000 Arbeiter mit bauhauptgewerblichen Berufen arbeitslos gemeldet. weiter lesen
- ZDH: Krise am Bau spitzt sich zu. (4.4.2001)
Wohntrends 2001: Farben, Stoffe und Materialien (9.3.2001)
Die wichtigsten Hölzer im aktuellen Möbeljahr 2001 sind helle Hölzer: Buche, Kirsche, Erle, Birke. Einen Auftrieb als helles Holz erlebt die gute alte Eiche. Auch gekalkt wird sie angeboten und verliert durch alle Stilrichtungen hindurch ihren eher rustikalen Charakter. weiter lesen
Auf dem Wohnungsmarkt wird es bald wieder eng (20.12.2000)
Anders als derzeit an der Börse ist der Trend auf den deutschen Wohnungsmärkten eindeutig und unübersehbar: Steigende Preise und rückläufiges Angebot dürften in absehbarer Zeit zu neuen Knappheiten führen. weiter lesen