(mehr als) 175 Jahre Fotografie: Von der Daguerreotypie über den Rollfim zum Digitalfoto
Zu den Urvätern der Fotografie zählen Nicéphore Niépce und Louis Daguerre. Niépce machte 1826 das erste Bild der Welt. Daguerre legte mit seiner Erfindung, wie man Bilder entwickelt, den entscheidenden Grundstein zur Erfolgsgeschichte „Photographie“.
1839 kaufte der französische Staat Louis Daguerre das Patent für sein „Daguerreotypie“-Verfahren ab - was als Geburtsstunde der Fotografie für jedermann gilt. Seitdem ist die Entwicklung der Fotografie rasant vorangeschritten. Heute sollen alle zwei Minuten so viele Fotos gemacht werden, wie die gesamte Menschheit in dem Zeitraum 1826 bis 1900 geschossen hat.
Eng verbunden mit der Geschichte der Fotografie sind Unternehmen und Persönlichkeiten wie Louis Daguerre, Agfa oder Steven J. Sasson von Eastman Kodak, der 1975 die erste Digitalkamera baute. Kodak Alaris blickt hier nun auf „175 Jahre Fotografie“ zurück und präsentiert in seiner Infografik Erfindungen, aber auch kleine Highlights rund um das Bildermachen:
Knapp 30 Jahre nach dem ersten Digitalfoto hat diese Erfindung die Fotografie grundlegend verändert: 2014 werden geschätzt rund 1,8 Milliarden Fotos pro Tag über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Snapchat verbreitet und geteilt. Die tatsächliche Anzahl an Bildern, die weltweit täglich gemacht werden, wird diese Zahl um ein Vielfaches übersteigt.